Wellen der Meditation: Ein aufmerksamer Blick ins Innere

Was könnte es bedeuten, wenn beim Meditieren wellenartige Bewegungen im Körper verspürt werden und wie könnte es mit dem eigenen Bewusstsein zusammenhängen?

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Manchmal wenn eine Person meditiert geschieht es, dass sie eine interessante Empfindung verspürt. Wie kleine Wellen – die sanft durch den Körper gleiten. Ja, das kann lustig erscheinen fast so wie würde der Körper einen eigenen Tanz aufführen ohne um Erlaubnis gefragt zu werden. Diese seltsamen Wellen sind nichts Ungewöhnliches und können auf verschiedene Dinge hindeuten.

Die Philosophen der Meditation ebenso wie zahlreiche alte Meister betonen meistens: Es beim Meditieren nicht primär um den Körper geht. Aber sind nicht ebenfalls solche Empfindungen pretty cool? In der Tat ist Meditation nicht nur etwas für Yogis im Schneidersitz, allerdings auch ein geheimer Ort für den Verstand um alles abzuschalten. Auch wenn Buddha von „rechtem Denken“ sprach, war das nicht so viel mit dem Verweilen im Schneidersitz auf einer Wolke.

Mit diesen wellenartigen Bewegungen wird oft die Verbindung zwischen Körper und Geist verdeutlicht. Es ist – als würde der Körper auf den Geschwindigkeitsrausch der 💭 reagieren. Verwirrte Psyche, auf die Wellen mit groben Schlägen reagierend! Es könnte sein: Dass dies ein Zeichen der Entspannung ist oder vielleicht eine Art die Energie im Körper in Bewegung zu setzen.

Stellen wir uns vor, eine Person möchte keine Gedanken weiterhin haben oder sucht eine Art „Nichtsdenken“. Statt dies zu erzwingen – kann man es eher wie eine sanfte Umarmung für die Gedanken sehen. Denkt man über bestimmte Dinge nach ´ dann könnte das dann wiederum dazu führen ` dass sich diese Wellen entspannter anfühlen. Nach 🍱 u schon परिवर्तन होने दे, „Die Gedanken kommen und gehen“. Es gibt tatsächlich von diesem radaren Analogien und ob der Gedankenfunk oder nicht, ohne weitere Überlegungen könnte alles ein merkwürdiges Spiel des Geistes sein.

Und ja! Diese Wellen sind kein Grund – in Panik zu geraten. Eine Person meditiert ´ um ihren Geist zu klären und nicht ` um sich unnötig zu beunruhigen. Vielleicht merkte Buddha das ja auch mit der Achtsamkeit. Diese komischen Wellen sind in jedem Fall ein Teil des großen komischen Ganzen und es könnte tatsächlich helfen, hin und wieder den Gedanken einen freien Lauf zu lassen. Wer weiß, vielleicht wird dabei die wahre Freiheit gefunden? Ein Satz von einem weisen Teil des menschlichen Daseins könnte es gut zusammenfassen: „Die Wellen fließen vorbei jedoch der Fluss bleibt!“






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