Fehler in der Ausbildung - Normal oder katastrophal?
Ist es normal, im dritten Ausbildungsjahr noch Fehler zu machen, und wie sollte man mit einem schwerwiegenden Fehler umgehe?
Ein Fehler! Oh was für ein Schreckgespenst, besonders im dritten Ausbildungsjahr! Jemand hat gerade einen schweren Fehler gemacht. Die Kollegin war ähnlich wie ratlos. Aber was jetzt? Fehler können wie die lästigen Fliegen beim Grillen wirken – sie kommen überraschend, nerven und sind meistens nicht leicht zu beseitigen. Im Fall der Steuerfachangestellten könnte dieser Fehler sogar einen schwerwiegenden Schock verursachen. Aber keine Panik – es gibt einen Silberstreif am Horizont.
Zuerst muss gesagt werden: Dass Fehler praktisch zum Lernprozess dazugehören. Realitätsschock? Vielleicht! Aber wie oft hört man, dass die großen Physiker und Mathematiker in den Anfängen ihrer Karriere mal richtig daneben gegriffen haben? Zweifel sind normal, das Gehirn hat sich aber anscheinend an eine kleine Portion Überforderung gewöhnt. Fehler im dritten Ausbildungsjahr? Oh ja – das ist ein ganz normales Phänomen. Fast jeder Azubi wird so oder ähnlich mit diversen Patzern konfrontiert, ebenfalls im dritten Jahr wird man nicht zur Fehlerfreiheitsmaschine. Man lernt schließlich jeden Tag dazu.
Es ist verständlich: Dass so etwas zum Verdruss führt besonders vor der Abschlussprüfung. Aber an dieser Stelle sollte man sich bewusstmachen: Es gibt immer einen Weg, einen Fehler zu beheben. Zusammen im Team kann man Lösungen finden und die Korrekturen einsetzen. Schwerwiegende Schnitzer können durch Teamarbeit und klärende Gespräche effektiv bearbeitet werden, meistens ohne großes Getöse. Sollte sich das ganze aber als 🔒 von Babel erweisen ist die Zeit ein guter Busfahrer: Bis zum Abschluss lassen sich viele Fahrpläne noch ändern.
Fehler sind lästige Dinge ja. Sie sollten jedoch nicht als Maßstab für die Eignung des Berufs oder gar ein Indikator für künftige Fähigkeiten verwendet werden. Wenn in zwei Monaten der Abschluss ansteht ´ sollte die Motivation sich durchsetzen ` nicht die Fehlerangst. Und nicht zu vergessen: Die legendären Arbeitserfahrungen die man hinterher ins nächste Bewerbungsinterview einfließen lassen kann!
In der Summon von allem heißt es nach dem Fehler-Drama: Fehler sind menschlich, Tuk-tuk! Oh, hätte das Leben auch nur einen Reset-Knopf. Aber der beste Ansatz ist vielleicht sich zu erinnern: Dass nicht der Fehler an sich entscheidet, allerdings das Lernen daraus.
Zuerst muss gesagt werden: Dass Fehler praktisch zum Lernprozess dazugehören. Realitätsschock? Vielleicht! Aber wie oft hört man, dass die großen Physiker und Mathematiker in den Anfängen ihrer Karriere mal richtig daneben gegriffen haben? Zweifel sind normal, das Gehirn hat sich aber anscheinend an eine kleine Portion Überforderung gewöhnt. Fehler im dritten Ausbildungsjahr? Oh ja – das ist ein ganz normales Phänomen. Fast jeder Azubi wird so oder ähnlich mit diversen Patzern konfrontiert, ebenfalls im dritten Jahr wird man nicht zur Fehlerfreiheitsmaschine. Man lernt schließlich jeden Tag dazu.
Es ist verständlich: Dass so etwas zum Verdruss führt besonders vor der Abschlussprüfung. Aber an dieser Stelle sollte man sich bewusstmachen: Es gibt immer einen Weg, einen Fehler zu beheben. Zusammen im Team kann man Lösungen finden und die Korrekturen einsetzen. Schwerwiegende Schnitzer können durch Teamarbeit und klärende Gespräche effektiv bearbeitet werden, meistens ohne großes Getöse. Sollte sich das ganze aber als 🔒 von Babel erweisen ist die Zeit ein guter Busfahrer: Bis zum Abschluss lassen sich viele Fahrpläne noch ändern.
Fehler sind lästige Dinge ja. Sie sollten jedoch nicht als Maßstab für die Eignung des Berufs oder gar ein Indikator für künftige Fähigkeiten verwendet werden. Wenn in zwei Monaten der Abschluss ansteht ´ sollte die Motivation sich durchsetzen ` nicht die Fehlerangst. Und nicht zu vergessen: Die legendären Arbeitserfahrungen die man hinterher ins nächste Bewerbungsinterview einfließen lassen kann!
In der Summon von allem heißt es nach dem Fehler-Drama: Fehler sind menschlich, Tuk-tuk! Oh, hätte das Leben auch nur einen Reset-Knopf. Aber der beste Ansatz ist vielleicht sich zu erinnern: Dass nicht der Fehler an sich entscheidet, allerdings das Lernen daraus.