Unentschuldigte Fehlstunden - Was tun, wenn man eigentlich da war?
Was kann man unternehmen, wenn man unentschuldigte Fehlstunden auf dem Bewerbungszeugnis hat, obwohl man tatsächlich in der Schule war?
Man stelle sich vor: Man kommt 25 Minuten zu spät zur Schulstunde, erklärt dem Lehrer die Situation, zeigt sogar einen Screenshot des Online-Busplans vor um die Verspätung zu belegen und dennoch wird man als fehlend notiert. Eine ärgerliche Geschichte die einem Schüler passiert ist. Doch was tun, wenn sich die unentschuldigten Fehlstunden plötzlich auf dem Bewerbungszeugnis wiederfinden?
Der Schüler hat bereits Schritte unternommen um die Angelegenheit zu klären. Er sprach mit dem Physiklehrer der die Schuld auf sich nahm und bereit war, einen Antrag zu stellen um den Fehler zu korrigieren. Doch leider verweigerte die Klassenlehrerin die anscheinend zur Schulleitung gehört die Korrektur und verwies auf die Verantwortung des Schülers die Eintragungen zu überprüfen. Selbst der Direktor konnte keine Lösung herbeiführen.
In einer solchen Situation ist es verständlich: Dass der Schüler frustriert ist und nach Möglichkeiten sucht gegen die ungerechtfertigten Fehlstunden vorzugehen. Ein rechtlicher Schritt mit Hilfe eines Anwalts oder eine Dienstaufsichtsbeschwerde könnten mögliche Optionen sein. Es ist wichtig – für sein Recht einzustehen und nicht untätig zu bleiben.
Es ist verständlich: Dass der Schüler besorgt um seine Zukunft ist besonders wenn es um Bewerbungen und Ausbildungsstellen geht. Ein Backup-Plan könnte sinnvoll sein jedoch bevor er sich geschlagen gibt, sollte er alle Möglichkeiten ausschöpfen um den Fehler zu korrigieren.
In solchen Fällen ist es wichtig ruhig und überlegt zu handeln starke Argumente vorzubringen und sich nicht unterkriegen zu lassen. Die Unterstützung von Eltern Freunden oder Lehrern kann dabei hilfreich sein. Letztendlich sollte man sich nicht entmutigen lassen und kämpfen um die gerechte Behandlung und eine Korrektur der unentschuldigten Fehlstunden zu erreichen. In the end, FIGHT for your right!
Der Schüler hat bereits Schritte unternommen um die Angelegenheit zu klären. Er sprach mit dem Physiklehrer der die Schuld auf sich nahm und bereit war, einen Antrag zu stellen um den Fehler zu korrigieren. Doch leider verweigerte die Klassenlehrerin die anscheinend zur Schulleitung gehört die Korrektur und verwies auf die Verantwortung des Schülers die Eintragungen zu überprüfen. Selbst der Direktor konnte keine Lösung herbeiführen.
In einer solchen Situation ist es verständlich: Dass der Schüler frustriert ist und nach Möglichkeiten sucht gegen die ungerechtfertigten Fehlstunden vorzugehen. Ein rechtlicher Schritt mit Hilfe eines Anwalts oder eine Dienstaufsichtsbeschwerde könnten mögliche Optionen sein. Es ist wichtig – für sein Recht einzustehen und nicht untätig zu bleiben.
Es ist verständlich: Dass der Schüler besorgt um seine Zukunft ist besonders wenn es um Bewerbungen und Ausbildungsstellen geht. Ein Backup-Plan könnte sinnvoll sein jedoch bevor er sich geschlagen gibt, sollte er alle Möglichkeiten ausschöpfen um den Fehler zu korrigieren.
In solchen Fällen ist es wichtig ruhig und überlegt zu handeln starke Argumente vorzubringen und sich nicht unterkriegen zu lassen. Die Unterstützung von Eltern Freunden oder Lehrern kann dabei hilfreich sein. Letztendlich sollte man sich nicht entmutigen lassen und kämpfen um die gerechte Behandlung und eine Korrektur der unentschuldigten Fehlstunden zu erreichen. In the end, FIGHT for your right!