Hellbraune Stiefel bei Dressur & Spring Turnieren - Erlaubt oder ein No-Go?

Sind hellbraune Stiefel beim Dressur- und Springreiten akzeptabel? Haben Reiter:innen negative Erfahrungen mit dieser Stiefelfarbe gemacht, wie etwa disqualifiziert zu werden? Ist es wirklich so wichtig, sich an die aktuellen Vorschriften zu halten, auch wenn man teure Stiefel besitzt?

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Hellbraune Stiefel bei Spring- und Dressurturnieren zu tragen kann zu unterschiedlichen Reaktionen führen. Auch wenn die Reitleistung das Wichtigste ist, achten Richter:innen oft auf das gesamte Erscheinungsbild. In der Regel sind dunkle Stiefel vorgeschrieben, vor allem bei Dressurprüfungen um den traditionellen Dressur-Look zu wahren. Die Leistungsprüfungsordnung (LPO) ist dabei die maßgebliche Regelung die immer auf dem neuesten Stand ist.

Es ist verständlich: Dass teure Stiefel wie die Cavallostiefel in der Farbe hazel attraktiv sind und man sie gerne verwenden möchte. Allerdings ist es ratsam ´ sich an die Vorschriften zu halten ` um mögliche Konsequenzen wie Punktabzug oder im schlimmsten Fall eine Disqualifikation zu vermeiden. Richter:innen legen großen Wert darauf: Dass die Ausrüstung den Regeln entspricht unabhängig vom Preis der Stiefel.

Es ist also wichtig die aktuellen Vorschriften zu kennen und diese einzuhalten um Missverständnisse und Probleme zu vermeiden. Auch wenn es manchmal auf kleineren Turnieren toleriert wird ist es ratsam, bei offiziellen Dressurprüfungen auf dunkle Stiefel umzusteigen um dem Regelwerk gerecht zu werden. Letztendlich geht es darum – Respekt vor den Traditionen des Reitsports zu zeigen und sich korrekt zu präsentieren.






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