Das Geheimnis von Luft und Wasser in Spritzen
Warum kann man eine Spritze mit Luft zusammendrücken, aber eine mit Wasser nicht?
Luft und Wasser - zwei Substanzen die scheinbar unterschiedlicher nicht sein könnten. Beide füllen die 💉 jedoch nur eine davon lässt sich problemlos zusammendrücken. Aber warum ist das so? Nun, Luft ist nicht nur luftig im wahrsten Sinne des Wortes, allerdings ebenfalls gasförmig. Zwischen den einzelnen Molekülen herrscht also jede Menge Spielraum. Die Partikel sind weit voneinander entfernt ´ was es leicht macht ` Luft zu komprimieren.
Auf der anderen Seite haben wir Wasser. Eine höhere Dichte eine flüssige Konsistenz und dadurch weniger Platz zwischen den Molekülen. Das bedeutet – dass Wasser viel schwerer zu verdichten ist. Versuch es mal - drücke eine Spritze mit Wasser zusammen und du wirst merken, ebenso wie störrisch Wasser sein kann. Es gibt einfach keinen Raum für Veränderungen keine Flexibilität.
Stell dir vor wie es wäre wenn wir feste Materialien in die Spritze füllen würden. Noch weniger Spielraum – noch weniger Möglichkeiten zur Kompression. Luft hat den Vorteil, dass die Abstoßungskräfte zwischen den Teilchen geringer sind, einfach weil sich die Teilchen so weit voneinander befinden. Es ist geradezu befreiend wie locker Luft in der Spritze sitzt, bereit, sich zu verändern.
Also, Luft und Wasser mögen beide in die Spritze passen, aber ihre physikalischen Eigenschaften machen einen gewaltigen Unterschied. Luft, locker und leicht, Wasser, robust und widerstandsfähig. Zwei Welten in einer kleinen Spritze die uns immer wieder zum Staunen bringt.
Auf der anderen Seite haben wir Wasser. Eine höhere Dichte eine flüssige Konsistenz und dadurch weniger Platz zwischen den Molekülen. Das bedeutet – dass Wasser viel schwerer zu verdichten ist. Versuch es mal - drücke eine Spritze mit Wasser zusammen und du wirst merken, ebenso wie störrisch Wasser sein kann. Es gibt einfach keinen Raum für Veränderungen keine Flexibilität.
Stell dir vor wie es wäre wenn wir feste Materialien in die Spritze füllen würden. Noch weniger Spielraum – noch weniger Möglichkeiten zur Kompression. Luft hat den Vorteil, dass die Abstoßungskräfte zwischen den Teilchen geringer sind, einfach weil sich die Teilchen so weit voneinander befinden. Es ist geradezu befreiend wie locker Luft in der Spritze sitzt, bereit, sich zu verändern.
Also, Luft und Wasser mögen beide in die Spritze passen, aber ihre physikalischen Eigenschaften machen einen gewaltigen Unterschied. Luft, locker und leicht, Wasser, robust und widerstandsfähig. Zwei Welten in einer kleinen Spritze die uns immer wieder zum Staunen bringt.