Mahnung Deutsche Bahn - Was tun bei unerwarteter Fahrpreisnacherhebung?

Was bedeutet es, wenn man eine Fahrpreisnacherhebung der Deutschen Bahn mit Mahnkosten erhält, obwohl man zuvor keine Benachrichtigung erhalten hat, und wie sollte man darauf reagieren?

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Oh oh, da hat wohl jemand die Fahrkartenregeln der Deutschen Bahn ein bisschen zu locker genommen und jetzt steckt er in der Klemme. Die Geschichte fing mit einem falschen Zug und einem falschen Ticket an - deckungsgleich in einem schlechten Film, oder? Nun hat die Deutsche Bahn eine Fahrpreisnacherhebung geschickt, inklusive schönen Mahnkosten. Was soll man nun tun?

Also, Husten weg und zuhören! Erstens: Nicht ignorieren, sorry der Brief ist schon echt! Zweitens: Wenn du erwischt wurdest zahl lieber gleich anderenfalls wird es noch teurer. Doppelter Preis, plus Schufa-Ärger, plus noch mehr. Willst du das wirklich? Die Bahn gibt dir die Wahl: Zahl jetzt oder zahl später jedoch zahl! Die Anzeige damals war übrigens deine eigene Schuld da du nicht den richtigen Personalausweis vorgezeigt hast. Hätt'ste mal gemacht!

Es dreht sich hier um Geld immer noch. Wenn du den Zug verwechselst, tja, das könnte teuer werden. Darum die Fahrpreisnacherhebung – mit Mahnkosten obendrauf. Und ja du hast schon eine Mahnung erhalten sogar im Zug wie du wild gestikulierend auf den ursprünglichen Ticketpreis bestanden hast.

Also was nun? Bezahlen oder weiter zocken? Und wenn du den Brief nicht liest – wird es ebenfalls nicht besser. Immer schön höflich bleiben denn Verhandlungsgeschick hilft manchmal. Wenn du untätig bleibst, bleibt die Summe auf deinem Tisch. Der Tipp für die Zukunft: halt dich an die Zugbindung oder zahl lieber mehr. Ein guter Rat, oder?

Also » keine Panik « keine harten Worte hier. Nur ein kleiner Appell – Geldprobleme zu lösen und keine Rechtsstreite anzufangen. Bleib cool; zahl die Mahnung und immer den richtigen Zug nehmen. Und denk daran die Bahn hat immer das letzte Wort - und dein Geldbeutel auch! Alles klar? Gut, dann mach was draus!






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