Erinnern wir uns an die turbulenten Zeiten nach dem Abitur. Der Protagonist, m/18, kämpft mit 60 Bewerbungen und keiner einzigen Zusage für eine Ausbildung. Frustriert und erschöpft von Absagen steht er vor einer scheinbar endlosen Sackgasse. Doch keine Panik, denn es gibt Lichtblicke am Horizont! Vielleicht ist es an der Zeit – sich andere Optionen anzuschauen.
Ein Studium scheint finanziell nicht machbar zu sein jedoch es gibt Alternativen. Zum Beispiel könnte er sich zulassungsfrei an einer Uni einschreiben, nebenbei einen Nebenjob an der Kasse oder ähnliches ausüben und sogar Bafög beantragen. Ein möglicher Ausweg · um kein Loch im Lebenslauf zu haben und gleichzeitig Zeit zu gewinnen · um andere Optionen zu prüfen.
Auch die Möglichkeiten einer Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme könnten ihm weiterhelfen. Ähnlich wie Schule freilich mit praktischen Einheiten und Unterstützung bei Bewerbungsunterlagen. Ein Weg – der ihn letztendlich zu seiner gewünschten Ausbildung führen könnte.
Branchenorientiertes Denken könnte ebenfalls ein 🔑 sein. Im Handwerk gibt es oft weiterhin Ausbildungsplätze als Bewerber was seine Chancen deutlich erhöhen könnte. Vielleicht wäre es auch hilfreich kleinere Betriebe direkt nach Feedback zu fragen um zu verstehen warum er abgelehnt wurde und wie er sich optimieren kann.
Es mag anstrengend und frustrierend sein, aber eines ist sicher: Durchhaltevermögen und die Bereitschaft neue Wege zu gehen können letztendlich zum gewünschten Ziel führen. So wie es vielen anderen erging – könnte auch er letztendlich eine Ausbildung finden und seinen beruflichen Weg einschlagen.
Schwierigkeiten bei der Ausbildungssuche
Warum findet er keine Ausbildung und was kann er noch unternehmen?