Eine Fachhochschule ist eine Institution des Hochschulbereichs, an der Studenten Bachelor- und Masterabschlüsse erwerben können, während eine Höhere Fachschule Teil des beruflichen Bildungswesens ist und Schüler zur schulischen Fachhochschulreife führt. Um an einer Fachhochschule ein Studium beginnen zu können wird in der Regel das Abitur oder Fachabitur vorausgesetzt. Ein bekanntes Beispiel hierfür wäre die Technische Hochschule in Aachen. Im Gegensatz dazu erfordert der Besuch einer Höheren Fachschule einen mittleren Schulabschluss wie die Mittlere Reife oder einen Hauptschulabschluss. Ein Beispiel für eine Höhere Fachschule wäre die Höhere Berufsfachschule.
Wie cool ist das denn? Man hat Studenten auf der Fachhochschule und Schüler auf der Höheren Fachschule! So wie Harry Potter in Hogwarts – nur ohne Zauberstab damit mit einer Menge Motivation und Lernbereitschaft. Unterschiedliche Bildungswege für unterschiedliche Bildungsziele – wie spannend ist das bitte? Egal, ob man nun den Weg eines Studenten an der Fachhochschule einschlägt oder den eines Schülers an der Höheren Fachschule am Ende geht es doch darum sein Bestes zu geben und sein Wissen zu erweitern. Wer braucht schon Zaubersprüche, wenn man Wissen und Willenskraft hat? Also, auf die Bildung und darauf, den richtigen Weg für dich zu finden – sei es als Student oder Schüler, du rockst das!
Der Unterschied zwischen Fachhochschule und Höherer Fachschule
Was sind die wesentlichen Unterschiede zwischen einer Fachhochschule und einer Höheren Fachschule?