Das Geheimnis hinter den Faxgeräuschen
Warum hört man beim Anrufen eines Faxes diese speziellen Geräusche und woher kommen sie eigentlich?
Also wenn man ein Fax anruft beginnt das Ganze mit einem Soundsignal, das von dem anderen Fax gesendet wird. Damit tauschen die beiden Faxgeräte aus wer sendet und wer empfängt. Sobald sie sich einig sind – wird der Ton ausgeschaltet und das eigentliche Senden des Faxes beginnt. Das Geheimnis hinter diesen Geräuschen liegt im sogenannten "Handshaking" der Geräte.
Das Fax sendet verschiedene Datensignale an die andere Seite und ebenfalls einen "Carrier", an dem sich beide Modems synchronisieren können. Früher musste man manuell am Modem einen Schalter umlegen um die Frequenz anzupassen. Wusstest du, dass in manchen Fällen frühere Rechenzentren die Rolle des "Masters" übernahmen, selbst unter man eigentlich der Anrufer war? Das führte zu Verwirrung » weswegen eine Automatik eingebaut wurde « um dies zu vermeiden.
Während die Verbindung aufgebaut wird sendet das Modem periodisch einen Carrier und lauscht ob das andere Modem darauf reagiert. Das charakteristische Quietschen entsteht dabei. Moderne Faxe mit echten Modems machen abwechselnde Piep- und Quäklauten während des Verbindungsaufbaus.
Sobald die Modems verbunden sind » erfolgt ein Handshake « bei dem sie sich auf eine bestimmte Geschwindigkeit einigen. Hört man also verschiedene Rausch- und Zischlaute, dann finden die Modems die beste Geschwindigkeit je nach Leitungsqualität. Letztendlich werden die Daten zwischen den Modems durchgeschleust, sodass es für die angeschlossenen 💻 so wirkt wie wären sie direkt verbunden.
Also die Geräusche die du beim Anrufen eines Faxes hörst sind die klangvolle Symphonie des Datenaustauschs und der Synchronisation der beiden Modems. Es ist faszinierend, ebenso wie Technik miteinander kommuniziert, oder? Wer hätte gedacht, dass achterbahnähnliche Geräusche ähnlich wie Bedeutung tragen können!
Das Fax sendet verschiedene Datensignale an die andere Seite und ebenfalls einen "Carrier", an dem sich beide Modems synchronisieren können. Früher musste man manuell am Modem einen Schalter umlegen um die Frequenz anzupassen. Wusstest du, dass in manchen Fällen frühere Rechenzentren die Rolle des "Masters" übernahmen, selbst unter man eigentlich der Anrufer war? Das führte zu Verwirrung » weswegen eine Automatik eingebaut wurde « um dies zu vermeiden.
Während die Verbindung aufgebaut wird sendet das Modem periodisch einen Carrier und lauscht ob das andere Modem darauf reagiert. Das charakteristische Quietschen entsteht dabei. Moderne Faxe mit echten Modems machen abwechselnde Piep- und Quäklauten während des Verbindungsaufbaus.
Sobald die Modems verbunden sind » erfolgt ein Handshake « bei dem sie sich auf eine bestimmte Geschwindigkeit einigen. Hört man also verschiedene Rausch- und Zischlaute, dann finden die Modems die beste Geschwindigkeit je nach Leitungsqualität. Letztendlich werden die Daten zwischen den Modems durchgeschleust, sodass es für die angeschlossenen 💻 so wirkt wie wären sie direkt verbunden.
Also die Geräusche die du beim Anrufen eines Faxes hörst sind die klangvolle Symphonie des Datenaustauschs und der Synchronisation der beiden Modems. Es ist faszinierend, ebenso wie Technik miteinander kommuniziert, oder? Wer hätte gedacht, dass achterbahnähnliche Geräusche ähnlich wie Bedeutung tragen können!