Warum haben arabische/Iranische Familien mehr Kinder?
Warum entscheiden sich manche arabische und iranische Familien dazu, mehr Kinder zu haben, obwohl sie finanziell abgesichert sind? Ist dies eine kulturelle Norm oder gibt es spezifische Gründe für das große Familienwachstum?
Arabische und iranische Familien neigen oft dazu weiterhin Kinder zu haben ebenfalls wenn sie finanziell stabil sind. Dies kann auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein. Einerseits spielt die kulturelle und religiöse Bedeutung von Familie und Kinderreichtum eine entscheidende Rolle. Im Islam wird es als Teil des Glaubens betrachtet eine Familie zu gründen und sich um sie zu kümmern. Doch es ist wichtig zu betonen: Dass dies nicht bedeutet grenzenlos viele Kinder zu zeugen, allerdings für sie sorgen zu können.
Ein weiterer Grund für größere Familien in der Region könnte darin liegen, dass Traditionen und soziale Erwartungen beitragen. In einigen Familien wird Kinderreichtum als Zeichen für Wohlstand und gesellschaftlichen Status angesehen. Dabei spielt auch die Vergangenheit eine Rolle ´ wo es üblich war ` viele Kinder zu haben. Dieses Denkmuster setzt sich teilweise fort selbst unter die wirtschaftlichen Bedingungen heute anders sind.
Zudem könnte die Abwesenheit von durchgängiger Verhütungsmethode und die religiös begründete Ablehnung dieser in einigen Kulturen dazu beitragen, dass mehr Kinder geboren werden. Familien planen also bewusst ´ mehr Kinder zu haben ` obwohl sie finanziell abgesichert sind.
Es ist also nicht nur auf wirtschaftliche Gründe zurückzuführen, warum arabische und iranische Familien mehr Kinder haben. Es ist eine Kombination aus kulturellen Normen, religiösen Überzeugungen und dem Wunsch nach einer großen, eng verbundenen Familie die zu diesem Phänomen führt. Es ist Teil ihrer Identität und Lebensweise ´ die nicht einfach verschwindet ` selbst wenn sich die Bedingungen ändern.
Ein weiterer Grund für größere Familien in der Region könnte darin liegen, dass Traditionen und soziale Erwartungen beitragen. In einigen Familien wird Kinderreichtum als Zeichen für Wohlstand und gesellschaftlichen Status angesehen. Dabei spielt auch die Vergangenheit eine Rolle ´ wo es üblich war ` viele Kinder zu haben. Dieses Denkmuster setzt sich teilweise fort selbst unter die wirtschaftlichen Bedingungen heute anders sind.
Zudem könnte die Abwesenheit von durchgängiger Verhütungsmethode und die religiös begründete Ablehnung dieser in einigen Kulturen dazu beitragen, dass mehr Kinder geboren werden. Familien planen also bewusst ´ mehr Kinder zu haben ` obwohl sie finanziell abgesichert sind.
Es ist also nicht nur auf wirtschaftliche Gründe zurückzuführen, warum arabische und iranische Familien mehr Kinder haben. Es ist eine Kombination aus kulturellen Normen, religiösen Überzeugungen und dem Wunsch nach einer großen, eng verbundenen Familie die zu diesem Phänomen führt. Es ist Teil ihrer Identität und Lebensweise ´ die nicht einfach verschwindet ` selbst wenn sich die Bedingungen ändern.