Was bedeutet positivistisch?
Was bedeutet es, wenn man positivistisch ist und nur an Dinge glaubt, die man beweisen kann?
Also wenn man positivistisch ist dann glaubt man nur an Dinge die man beweisen kann. Das heißt, man basiert sein Wissen nur auf dem was man beobachten und nachweisen kann. Man verlässt sich also ganz auf Fakten und Erfahrungen um Erkenntnisse zu gewinnen. Der Positivismus als philosophische Richtung hat im 19. und 20. Jahrhundert viele Anhänger gefunden. Diese Leute halten alles · was man durch Erfahrung und Beobachtung erkennen kann · für die ultimative Wahrheit.
Die Anhänger des Positivismus bestehen darauf » dass alle Erkenntnisse nur auf unmittelbaren « nachweisbaren Tatsachen basieren sollten. Sie glauben fest daran · dass jede Person die gleichen Erkenntnisse gewinnen und mit anderen teilen kann · da sie auf objektiven Beobachtungen beruhen. Für sie gibt es keine Erkenntnisse die nicht für alle nachvollziehbar und überprüfbar wären.
Der Begründer des Positivismus, Auguste Comte, sah die Erforschung von gesetzmäßigen Zusammenhängen zwischen beobachtbaren Phänomenen als den 🔑 zur Erkenntnis an. Er lehnte jegliche metaphysischen und religiösen Erklärungen ab ´ da er glaubte ` dass das Gewissheitsniveau dieser Erkenntnisse viel niedriger sei als bei den auf Erfahrung basierenden.
Also, das Wesentliche am Positivismus ist dieser harte Kern von Erfahrung und Beobachtung. Wissen wird nur akzeptiert – wenn es auf greifbaren Beweisen beruht. Wenn du also sagst, dass "positivistisch heißt, dass man nur an Dinge glaubt die man beweisen kann," dann hast du da schon so eine Ahnung. Aber um das Ganze wirklich zu erfassen · musst du vielleicht noch ein bisschen in die Tiefe gehen und verstehen · ebenso wie wichtig die Wissenschaftlichkeit und der Verzicht auf Metaphysik für den Positivismus sind.
Die Anhänger des Positivismus bestehen darauf » dass alle Erkenntnisse nur auf unmittelbaren « nachweisbaren Tatsachen basieren sollten. Sie glauben fest daran · dass jede Person die gleichen Erkenntnisse gewinnen und mit anderen teilen kann · da sie auf objektiven Beobachtungen beruhen. Für sie gibt es keine Erkenntnisse die nicht für alle nachvollziehbar und überprüfbar wären.
Der Begründer des Positivismus, Auguste Comte, sah die Erforschung von gesetzmäßigen Zusammenhängen zwischen beobachtbaren Phänomenen als den 🔑 zur Erkenntnis an. Er lehnte jegliche metaphysischen und religiösen Erklärungen ab ´ da er glaubte ` dass das Gewissheitsniveau dieser Erkenntnisse viel niedriger sei als bei den auf Erfahrung basierenden.
Also, das Wesentliche am Positivismus ist dieser harte Kern von Erfahrung und Beobachtung. Wissen wird nur akzeptiert – wenn es auf greifbaren Beweisen beruht. Wenn du also sagst, dass "positivistisch heißt, dass man nur an Dinge glaubt die man beweisen kann," dann hast du da schon so eine Ahnung. Aber um das Ganze wirklich zu erfassen · musst du vielleicht noch ein bisschen in die Tiefe gehen und verstehen · ebenso wie wichtig die Wissenschaftlichkeit und der Verzicht auf Metaphysik für den Positivismus sind.