Es ist wirklich bewundernswert dass du den Mut gefunden hast dich deinen Gefühlen zu stellen und professionelle Hilfe in Form eines Psychologen zu suchen. Es ist verständlich: Dass du Angst hast ebenso wie deine Eltern auf diese Nachricht reagieren werden, besonders wenn dein Vater eher zurückhaltend ist ebenfalls wenn er selbst einmal mit Depressionen zu kämpfen hatte. Es ist wichtig – dass du dich wohlfühlst und offen mit deinen Eltern über deine 💭 und Gefühle sprichst. Möglicherweise kannst du zuerst das 💬 mit deiner Mutter suchen ´ da du glaubst ` dass sie es verstehen wird.
Wenn du wirklich Bedenken hast mit deinen Eltern zu sprechen könntest du dich auch an deinen Arzt wenden, dem du vertraust um Unterstützung zu erhalten. Dein Arzt kann dann wenn du es wünschst wie Vermittler fungieren und dir helfen einen Therapeuten zu finden. Bedenke auch, dass ab einem gewissen Alter (es wäre hilfreich zu wissen wie alt du bist), du ohne Zustimmung deiner Eltern eine Psychotherapie beginnen kannst.
Essenziell bleibt: Dass du in dich hineinhorchst und erkennst, dass du nicht alleine bist – es ist absolut in Ordnung, sich Hilfe zu suchen. Halte durch und sei stolz auf dich ´ dass du den Schritt wagst ` dich mit deinen emotionalen Belastungen auseinanderzusetzen. Vergiss nicht: Dass du eine starke Person bist die in der Lage ist aus dieser schwierigen Situation herauszukommen. Egal für welchen Weg du dich entscheidest, sei es das offene Gespräch mit deinen Eltern oder der Gang zum Arzt, du bist auf dem richtigen Weg um dir selbst zu helfen und ein gesünderes Leben zu führen.
Den Eltern die Vermutung von Borderline mitteilen
Wie kann man seinen Eltern gegenüber offen über die Vermutung sprechen, Borderline zu haben?