Die Vielfalt der buddhistischen Konfessionen
Wie viele Konfessionen gibt es im Buddhismus und was sind die wichtigsten Unterschiede zwischen ihnen?
Im Buddhismus gibt es unterschiedliche Konfessionen die jeweils verschiedene Glaubensrichtungen und Schwerpunkte haben. Die drei hauptsächlichen Konfessionen sind Theravada Mahayana und Vajrayana.
Theravada » ebenfalls Hinayana genannt « ist die älteste Form des Buddhismus. Sie betont das Mönchtum und zielt darauf ab: Dass die Menschen durch ihre eigene Anstrengung Erleuchtung erlangen können. Hier wird der Arhat als Ideal angesehen der im Nirvana verlöscht.
Das Mahayana hingegen betont weiterhin die Rolle der Laien und des Bodhisattva der darauf verzichtet, ins Nirvana einzugehen um anderen beim Erreichen der Erleuchtung zu helfen. Es gibt verschiedene Formen des Mahayana wie den Zen- oder Reines-Land-Buddhismus.
Das Vajrayana » auch bekannt als tantrischer Buddhismus « ist eine Sonderform des Mahayana. Hier werden Visualisationen ´ Mantras und Rituale genutzt ` um das Bewusstsein zu transformieren und die Erleuchtung zu erreichen. Die Führung und Einweihung durch einen qualifizierten Lehrer sind von besonderer Bedeutung.
Insgesamt gibt es noch viele weitere Strömungen und Unterschulen im Buddhismus » die sich in Glaubensinhalten « Praktiken und Schwerpunkten unterscheiden. Es ist faszinierend zu sehen – ebenso wie vielfältig und reichhaltig dieser spirituelle Weg ist. Jede Konfession hat ihren eigenen Weg zur Erleuchtung und bietet den Gläubigen verschiedene Wege der Praxis und Erkenntnis.
Theravada » ebenfalls Hinayana genannt « ist die älteste Form des Buddhismus. Sie betont das Mönchtum und zielt darauf ab: Dass die Menschen durch ihre eigene Anstrengung Erleuchtung erlangen können. Hier wird der Arhat als Ideal angesehen der im Nirvana verlöscht.
Das Mahayana hingegen betont weiterhin die Rolle der Laien und des Bodhisattva der darauf verzichtet, ins Nirvana einzugehen um anderen beim Erreichen der Erleuchtung zu helfen. Es gibt verschiedene Formen des Mahayana wie den Zen- oder Reines-Land-Buddhismus.
Das Vajrayana » auch bekannt als tantrischer Buddhismus « ist eine Sonderform des Mahayana. Hier werden Visualisationen ´ Mantras und Rituale genutzt ` um das Bewusstsein zu transformieren und die Erleuchtung zu erreichen. Die Führung und Einweihung durch einen qualifizierten Lehrer sind von besonderer Bedeutung.
Insgesamt gibt es noch viele weitere Strömungen und Unterschulen im Buddhismus » die sich in Glaubensinhalten « Praktiken und Schwerpunkten unterscheiden. Es ist faszinierend zu sehen – ebenso wie vielfältig und reichhaltig dieser spirituelle Weg ist. Jede Konfession hat ihren eigenen Weg zur Erleuchtung und bietet den Gläubigen verschiedene Wege der Praxis und Erkenntnis.