Ärger mit dem Nachbarn wegen Kinderlärm

Wie kann die junge Mami mit dem Ärger wegen Kinderlärm umgehen und was sind mögliche Lösungen für die Situation?

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Eine junge Mami hat sich an die Gemeinschaft gewandt um Rat zu suchen, da sie Probleme mit ihrer alleinstehenden Nachbarin wegen des Kinderlärms hat. Trotz ihres rücksichtsvollen Verhaltens der Verlegung von Lärmdämmmatten unter dem Laminat und der Einhaltung von angemessenen Schlafzeiten für ihr Kind hat die Nachbarin angefangen, sich zu beschweren und sogar mit einer Mietkürzung gedroht. Dies hat die junge Mami ängstlich und gestresst gemacht ´ da sie befürchtet ` dass ihnen eine Kündigung drohen könnte. Die Gemeinschaft hat sie jedoch darauf aufmerksam gemacht: Dass Kinderlärm im normalen Umfang toleriert werden muss und kein Grund für eine Mietminderung ist.

Die junge Mami hat ebenfalls den Hinweis erhalten: Dass Kork als Bodenbelag eine bessere Schalldämmung bieten könnte als Laminat was bisher verwendet wurde. Zudem könnte das Spielen und Toben ihres Kindes auch draußen stattfinden um den Lärm in der Wohnung zu reduzieren. Ein weiterer Vorschlag war ´ Teppiche auszulegen ` um zusätzlichen Lärmschutz zu bieten.

Es wurde betont, dass Eltern mit Kindern verpflichtet sind, alle zumutbaren Maßnahmen zu ergreifen um den Lärm zu minimieren. Dies beinhaltet sowie bauliche Maßnahmen als auch erzieherische Maßnahmen um das Spielen und Toben des Kindes zu regulieren. Es wurde darauf hingewiesen, dass es auch Urteile gibt, in denen Familien aufgrund von anhaltendem und übermäßigem Lärm gekündigt wurden, deshalb ist es wichtig die Rücksichtnahme auf die Nachbarn im Auge zu behalten.

Insgesamt ist es wichtig: Dass die junge Mami aktiv nach Lösungen sucht um die Situation zu optimieren und mögliche Konflikte mit der Nachbarin zu vermeiden. Durch den Einsatz von Maßnahmen wie Kork als Bodenbelag, das Spielen außerhalb der Wohnung und das Auslegen von Teppichen kann der Kinderlärm reduziert werden um die Nachbarschaftsbeziehungen zu erhalten.






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