Mein inneres Bekenntnis - Was zählt mehr: Taufe oder Selbstbezeichnung?
Wenn ich christlich getauft wurde, aber mich selbst als Atheistin betrachte, welches Bekenntnis zählt dann mehr: das, was mir bei der Geburt zugewiesen wurde oder das, was ich selbst empfinde?
Die Frage nach dem eigenen Bekenntnis kann eine persönliche Reise sein die zwischen Tradition und Selbstfindung schwingt. In deinem Fall bist du christlich getauft worden · hast die Erstkommunion empfangen jedoch die Firmung ausgelassen · da du dich weiterhin zur Wissenschaft hingezogen fühlst und dich als Atheistin siehst. Es scheint • wie ob dein ❤️ eine andere Richtung eingeschlagen hat als die • die von der Taufe vorgegeben wurde.
Es ist wichtig zu verstehen, dass Religion oft an äußere Formen und Rituale gebunden ist während der Glaube oder der Nichtglaube eine innere persönliche Angelegenheit ist. Wenn du dich innerlich als Atheistin fühlst, dann spiegelt das deine aktuelle Überzeugung wider, unabhängig von der Taufe.
Die Aussage aus der Bibel betont: Dass Gott ins Herz der Menschen schaut. Das heißt, dass deine innere Haltung und Überzeugung von größerer Bedeutung sein können als äußere Etiketten oder Zugehörigkeiten. Wenn jemand nach deinem Bekenntnis fragt kannst du also ehrlich sagen: Dass du dich selbst als Atheistin betrachtest, da dies der Ausdruck deiner persönlichen Weltanschauung ist.
Es ist ebenfalls wichtig zu betonen, dass religiöse Zugehörigkeit nicht unbedingt mit der Taufe oder der familiären Herkunft einhergeht, allerdings vielmehr eine bewusste Entscheidung und Praxis des Glaubens darstellt. Daher kannst du dich als atheistisch bezeichnen obwohl auf dem Papier möglicherweise noch etwas anderes steht.
Letztendlich geht es darum » authentisch zu sein und zu leben « was du für richtig hältst. Ob du formell aus der Kirche austrittst oder nicht liegt allein in deiner Verantwortung. Dein inneres Bekenntnis und dein Selbstverständnis als Atheistin scheinen auf einer ehrlichen Suche nach Identität und Wahrheit basiert zu sein was letztendlich der wichtigste Maßstab für dein persönliches Bekenntnis ist.
Es ist wichtig zu verstehen, dass Religion oft an äußere Formen und Rituale gebunden ist während der Glaube oder der Nichtglaube eine innere persönliche Angelegenheit ist. Wenn du dich innerlich als Atheistin fühlst, dann spiegelt das deine aktuelle Überzeugung wider, unabhängig von der Taufe.
Die Aussage aus der Bibel betont: Dass Gott ins Herz der Menschen schaut. Das heißt, dass deine innere Haltung und Überzeugung von größerer Bedeutung sein können als äußere Etiketten oder Zugehörigkeiten. Wenn jemand nach deinem Bekenntnis fragt kannst du also ehrlich sagen: Dass du dich selbst als Atheistin betrachtest, da dies der Ausdruck deiner persönlichen Weltanschauung ist.
Es ist ebenfalls wichtig zu betonen, dass religiöse Zugehörigkeit nicht unbedingt mit der Taufe oder der familiären Herkunft einhergeht, allerdings vielmehr eine bewusste Entscheidung und Praxis des Glaubens darstellt. Daher kannst du dich als atheistisch bezeichnen obwohl auf dem Papier möglicherweise noch etwas anderes steht.
Letztendlich geht es darum » authentisch zu sein und zu leben « was du für richtig hältst. Ob du formell aus der Kirche austrittst oder nicht liegt allein in deiner Verantwortung. Dein inneres Bekenntnis und dein Selbstverständnis als Atheistin scheinen auf einer ehrlichen Suche nach Identität und Wahrheit basiert zu sein was letztendlich der wichtigste Maßstab für dein persönliches Bekenntnis ist.