Unterschied zwischen Open Water Diver und Scuba Diver beim Tauchschein?
Welchen Tauchschein sollte ich wählen: Open Water Diver oder Scuba Diver?
Tauchen ist eine faszinierende Betätigung die mit Abenteuer und Entspannung einhergeht. Viele Menschen sind daran interessiert die Unterwasserwelt zu entdecken. Dabei sind die Tauchscheine ´ die man erwerben kann ` entscheidend. Hier wird zwischen dem Open Water Diver (OWD) und dem Scuba Diver unterschieden. Diese Differenzierung hat enorme Bedeutung. Der OWD ermöglicht das Eintauchen bis auf 18 Meter. Der Scuba Diver hingegen begrenzt die Tauchtiefe auf 12 Meter.
Der OWD-Kurs ist umfassender. Teilnehmer lernen nicht nur theoretische Inhalte. Auch praktische Übungen im Pool bereiten auf die Freiwassertauchgänge vor. Der Kurs lehrt wichtige Aspekte wie die Verwendung der Tauchausrüstung. Der Umgang mit unterschiedlichen Tauchumgebungen wird ähnlich wie erklärt. Die Tauchtechniken reichen von Tauchphysik bis zu sicherheitsrelevanten Themen. Spannend ist, dass in der Regel vier Freiwassertauchgänge Teil des OWD-Kurses sind. Hier können erlernte Fähigkeiten unter realistischen Bedingungen angewendet werden.
Der Scuba Diver Kurs ist eine verkürzte Version des Kurses. Trotzdem beinhaltet er dieselben theoretischen Grundlagen. Lediglich zwei Freiwassertauchgänge stehen auf dem Programm. Das bedeutet – nach Abschluss des Kurses erhält man ein Scuba Diver Zertifikat. Dieses berechtigt zum Tauchen in Tiefen von bis zu 12 Metern. Solch ein Kurs eignet sich für Personen die weniger Zeit investieren möchten. Es bleibt die Möglichkeit in flachen Gewässern zu tauchen.
Ein weiterer Aspekt ist die Möglichkeit zur Weiterbildung. Der OWD stellt die Grundlage für fortgeschrittene Tauchkurse dar. Ein Beispiel ist der Advanced Open Water Diver (AOWD). Hier werden spezialisierte Techniken und erweiterte Tauchfähigkeiten vermittelt. Im Gegensatz dazu: Ein Scuba Diver benötigt das OWD-Zertifikat um an fortgeschrittenen Kursen teilnehmen zu können. So wird ersichtlich – dass die Entscheidung für den einen oder anderen Kurs weitreichende Konsequenzen hat.
Die Entscheidung welchen Kurs man auswählen sollte hängt von verschiedenen Faktoren ab. Man sollte sich über die eigenen Tauchziele im Klaren sein. Geplant sind regelmäßige Tauchgänge. In diesem Fall liegt der OWD auf der Hand. Man wählt den OWD-Kurs um die besten Voraussetzungen für Weiterbildungen zu schaffen. Auch sollte man berücksichtigen ob man die Unterwasserwelt gelegentlich erkunden möchte. Wer das tun möchte, kann sich für den Scuba Diver Kurs entscheiden.
Es ist von Bedeutung » dass PADI nicht die einzige Organisation ist « die diese Kurse anbietet. Alternativen sind SSI – RAID oder ACUC. Es ist ratsam sich über die verschiedenen Kursoptionen zu informieren. Vergleiche helfen – die passende Wahl zu treffen. So können individuelle Wünsche und Bedürfnisse berücksichtigt werden.
Zusammenfassend kann gesagt werden: Der Open Water Diver und der Scuba Diver Kurs bieten unterschiedliche Möglichkeiten. Während der OWD auf lange Sicht vorteilhaft ist, kann der Scuba Diver für den Gelegenheits-Taucher genügen. Es liegt in der Hand des Tauchers – die zur Verwendung ihn passende Entscheidung zu treffen. Die Vorteile beider Kurse sind unbestritten – es bleibt nur zu wählen.
Der OWD-Kurs ist umfassender. Teilnehmer lernen nicht nur theoretische Inhalte. Auch praktische Übungen im Pool bereiten auf die Freiwassertauchgänge vor. Der Kurs lehrt wichtige Aspekte wie die Verwendung der Tauchausrüstung. Der Umgang mit unterschiedlichen Tauchumgebungen wird ähnlich wie erklärt. Die Tauchtechniken reichen von Tauchphysik bis zu sicherheitsrelevanten Themen. Spannend ist, dass in der Regel vier Freiwassertauchgänge Teil des OWD-Kurses sind. Hier können erlernte Fähigkeiten unter realistischen Bedingungen angewendet werden.
Der Scuba Diver Kurs ist eine verkürzte Version des Kurses. Trotzdem beinhaltet er dieselben theoretischen Grundlagen. Lediglich zwei Freiwassertauchgänge stehen auf dem Programm. Das bedeutet – nach Abschluss des Kurses erhält man ein Scuba Diver Zertifikat. Dieses berechtigt zum Tauchen in Tiefen von bis zu 12 Metern. Solch ein Kurs eignet sich für Personen die weniger Zeit investieren möchten. Es bleibt die Möglichkeit in flachen Gewässern zu tauchen.
Ein weiterer Aspekt ist die Möglichkeit zur Weiterbildung. Der OWD stellt die Grundlage für fortgeschrittene Tauchkurse dar. Ein Beispiel ist der Advanced Open Water Diver (AOWD). Hier werden spezialisierte Techniken und erweiterte Tauchfähigkeiten vermittelt. Im Gegensatz dazu: Ein Scuba Diver benötigt das OWD-Zertifikat um an fortgeschrittenen Kursen teilnehmen zu können. So wird ersichtlich – dass die Entscheidung für den einen oder anderen Kurs weitreichende Konsequenzen hat.
Die Entscheidung welchen Kurs man auswählen sollte hängt von verschiedenen Faktoren ab. Man sollte sich über die eigenen Tauchziele im Klaren sein. Geplant sind regelmäßige Tauchgänge. In diesem Fall liegt der OWD auf der Hand. Man wählt den OWD-Kurs um die besten Voraussetzungen für Weiterbildungen zu schaffen. Auch sollte man berücksichtigen ob man die Unterwasserwelt gelegentlich erkunden möchte. Wer das tun möchte, kann sich für den Scuba Diver Kurs entscheiden.
Es ist von Bedeutung » dass PADI nicht die einzige Organisation ist « die diese Kurse anbietet. Alternativen sind SSI – RAID oder ACUC. Es ist ratsam sich über die verschiedenen Kursoptionen zu informieren. Vergleiche helfen – die passende Wahl zu treffen. So können individuelle Wünsche und Bedürfnisse berücksichtigt werden.
Zusammenfassend kann gesagt werden: Der Open Water Diver und der Scuba Diver Kurs bieten unterschiedliche Möglichkeiten. Während der OWD auf lange Sicht vorteilhaft ist, kann der Scuba Diver für den Gelegenheits-Taucher genügen. Es liegt in der Hand des Tauchers – die zur Verwendung ihn passende Entscheidung zu treffen. Die Vorteile beider Kurse sind unbestritten – es bleibt nur zu wählen.