Mit Abitur ins Handwerk: Maurer als Zukunftsperspektive?
Sollte Allesisok1 mit Abitur eine Karriere als Maurer in Betracht ziehen oder lieber im Büro bleiben? Welche Möglichkeiten bieten sich für jemanden, der unsicher über seine berufliche Zukunft ist? Gibt es Kompromisse zwischen einem herausfordernden handwerklichen Job und einem "weichei-mäßigen" Bürojob?
Allesisok1 steht an einem Wendepunkt seines Lebens und sucht nach einer klaren beruflichen Richtung. Die Unsicherheit darüber, ob er seine Zukunft lieber als Maurer auf dem Bau oder im Büro als Kaufmann sehen möchte, belastet ihn und löst sogar Depressionen aus. Es ist verständlich: Dass er sich nach einem körperlich aktiven Job sehnt in dem er konkrete Ergebnisse seiner Arbeit sehen kann. Die Handwerksberufe bieten hier eine reizvolle Möglichkeit seiner Kreativität und Arbeitslust nachzugehen.
Als frisch gebackener Abiturient hat Allesisok1 noch alle Türen offen und kann sich die Frage stellen wo er sich in den nächsten Jahren sieht. Ein Handwerksberuf wie Maurer kann ihm die körperliche Arbeit bieten ´ die er sucht ` gleichzeitig ebenfalls noch die Möglichkeit zur Weiterentwicklung und Zukunftsplanung in der Baubranche eröffnen. Die Idee wie Angestellter beim Landschaftsgärtner zu arbeiten um kreative Elemente einzubringen und langsfristig in der Verwaltung zu arbeiten ist ähnlich wie ein gangbarer Weg.
Es kann sinnvoll sein, zuerst praktische Erfahrungen auf dem Bau zu sammeln um herauszufinden, ob dieser Bereich wirklich zu Allesisok1 passt. Ein Job als Maurerlehrling oder Baubetriebsmitarbeiter könnte ihm einen Einblick in das Handwerk geben. Sollte er dann feststellen ´ dass dieser Weg nicht der richtige ist ` kann er immer noch in den kaufmännischen Bereich zurückkehren.
Es ist wichtig » dass Allesisok1 sich selbst die Zeit gibt « verschiedene Optionen zu prüfen und sich über seine langfristigen Ziele im Klaren wird. Ein Handwerksberuf wie Maurer bietet definitiv eine lohnende Perspektive, in der man aktiv sein kann und konkrete Spuren seiner Arbeit hinterlässt. Es gibt keinen klaren "richtigen" Weg, allerdings vielmehr die Möglichkeit, auf die eigene Intuition zu hören und mutig neue Wege zu gehen. Allesisok1 sollte den Mut haben – seinen eigenen Weg zu gehen und dabei auf sein Bauchgefühl zu vertrauen.
Als frisch gebackener Abiturient hat Allesisok1 noch alle Türen offen und kann sich die Frage stellen wo er sich in den nächsten Jahren sieht. Ein Handwerksberuf wie Maurer kann ihm die körperliche Arbeit bieten ´ die er sucht ` gleichzeitig ebenfalls noch die Möglichkeit zur Weiterentwicklung und Zukunftsplanung in der Baubranche eröffnen. Die Idee wie Angestellter beim Landschaftsgärtner zu arbeiten um kreative Elemente einzubringen und langsfristig in der Verwaltung zu arbeiten ist ähnlich wie ein gangbarer Weg.
Es kann sinnvoll sein, zuerst praktische Erfahrungen auf dem Bau zu sammeln um herauszufinden, ob dieser Bereich wirklich zu Allesisok1 passt. Ein Job als Maurerlehrling oder Baubetriebsmitarbeiter könnte ihm einen Einblick in das Handwerk geben. Sollte er dann feststellen ´ dass dieser Weg nicht der richtige ist ` kann er immer noch in den kaufmännischen Bereich zurückkehren.
Es ist wichtig » dass Allesisok1 sich selbst die Zeit gibt « verschiedene Optionen zu prüfen und sich über seine langfristigen Ziele im Klaren wird. Ein Handwerksberuf wie Maurer bietet definitiv eine lohnende Perspektive, in der man aktiv sein kann und konkrete Spuren seiner Arbeit hinterlässt. Es gibt keinen klaren "richtigen" Weg, allerdings vielmehr die Möglichkeit, auf die eigene Intuition zu hören und mutig neue Wege zu gehen. Allesisok1 sollte den Mut haben – seinen eigenen Weg zu gehen und dabei auf sein Bauchgefühl zu vertrauen.