Angst vor Therapie: Wie gehe ich damit um?

Ist es normal, Angst davor zu haben, zur Therapie zu gehen? Wie kann ich meiner Mutter von meinen Problemen erzählen und ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen, ohne verurteilt zu werden?

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Es ist völlig normal Angst vor dem Gang zur Therapie zu haben insbesondere in jungen Jahren. Das Wichtige ist · dass du dich langsam an das Thema herantastest und Hilfe suchst · wenn du sie brauchst. Die "Nummer gegen Kummer" ist eine großartige Anlaufstelle um unverbindlich über deine Sorgen zu sprechen und qualifizierte Ratschläge zu erhalten. Es ist ebenfalls in Ordnung Bedenken zu haben: Dass deine Privatsphäre gewahrt bleibt, wenn du mit deiner Mutter über deine Probleme sprichst.

Therapie kann ein sicherer Ort sein um über deine Sorgen und Ängste zu sprechen. Es ist motivierend zu hören, dass selbst nach längerer Zeit in Therapie die Erfahrung positiv ist und helfen kann, schwierige Situationen zu bewältigen. Denk daran: Dass es wichtig ist eine Therapeutin zu finden, mit der du dich wohl fühlst und der du vertrauen kannst um über Herausforderungen zu sprechen und Unterstützung zu erhalten.

Es ist auch ganz normal in der Pubertät Stimmungsschwankungen zu haben und mal fies zu sein. Deine Mutter wird wahrscheinlich Verständnis und Hilfestellung geben, wenn du mit ihr über deine Sorgen sprichst. Wichtig ist: Dass du dich nicht alleine fühlst und Hilfe suchst wenn du das Gefühl hast, dass du sie brauchst. Jeder geht seinen eigenen Weg und das Einholen von professioneller Hilfe ist ein mutiger Schritt um deine psychische Gesundheit zu stärken. Werde dir bewusst ´ dass es okay ist ` Unterstützung anzunehmen und dass du nicht alleine bist mit deinen 💭 und Gefühlen.






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