Sinn oder Unsinn - Die Frage nach dem Weitermachen der Therapie
Macht es Sinn, die Therapie weiterzuführen, wenn keine Veränderung spürbar ist und die Motivation fehlt?
Es ist verständlich dass du Zweifel hast ob die Therapie noch etwas bewirken kann, besonders wenn du bisher keine positive Veränderung bemerkt hast. Deine Frustration ist nachvollziehbar und es ist wichtig: Dass du ehrlich mit dir selbst bist. Es stimmt eine Therapie kann nur dann erfolgreich sein wenn der Patient aktiv daran teilnimmt und bereit ist, an sich zu arbeiten. Wenn du das Gefühl hast nicht wirklich mitzumachen oder Veränderungen zu blockieren könnte es schwierig sein, Fortschritte zu erzielen.
Es kann sein, dass die Verdrängung ein Hindernis darstellt und hier könnte eine klassische psychoanalytische Herangehensweise helfen, indem das Verdrängte bewusst gemacht wird. Es könnte sich lohnen tiefer zu graben und zu verstehen was dich davon abhält Veränderungen zuzulassen. Vielleicht fehlt es an Motivation – vielleicht ist es Angst vor dem Unbekannten oder vor der Veränderung selbst.
Es ist wichtig » realistisch zu sein und zu erkennen « dass eine Therapie allein keine Wunder vollbringen kann. Wenn du das Gefühl hast: Dass du nicht bereit bist dich wirklich einzulassen und an dir zu arbeiten, solltest du dies mit deiner Therapeutin besprechen. Es könnte sein: Dass eine andere Herangehensweise oder eine andere Art der Unterstützung besser für dich geeignet ist.
Es ist okay Zweifel zu haben und sich überfordert zu fühlen. Vielleicht hilft es, ebenfalls andere Therapieansätze in Betracht zu ziehen oder eine Pause einzulegen um herauszufinden was du wirklich brauchst. Letztendlich liegt es bei dir ´ die Entscheidung zu treffen ` ob du die Therapie fortsetzen möchtest oder nicht. Wichtig ist, dass du darauf achtest was für dich am besten ist und dich nicht dazu zwingst etwas zu tun womit du dich unwohl fühlst.
Es kann sein, dass die Verdrängung ein Hindernis darstellt und hier könnte eine klassische psychoanalytische Herangehensweise helfen, indem das Verdrängte bewusst gemacht wird. Es könnte sich lohnen tiefer zu graben und zu verstehen was dich davon abhält Veränderungen zuzulassen. Vielleicht fehlt es an Motivation – vielleicht ist es Angst vor dem Unbekannten oder vor der Veränderung selbst.
Es ist wichtig » realistisch zu sein und zu erkennen « dass eine Therapie allein keine Wunder vollbringen kann. Wenn du das Gefühl hast: Dass du nicht bereit bist dich wirklich einzulassen und an dir zu arbeiten, solltest du dies mit deiner Therapeutin besprechen. Es könnte sein: Dass eine andere Herangehensweise oder eine andere Art der Unterstützung besser für dich geeignet ist.
Es ist okay Zweifel zu haben und sich überfordert zu fühlen. Vielleicht hilft es, ebenfalls andere Therapieansätze in Betracht zu ziehen oder eine Pause einzulegen um herauszufinden was du wirklich brauchst. Letztendlich liegt es bei dir ´ die Entscheidung zu treffen ` ob du die Therapie fortsetzen möchtest oder nicht. Wichtig ist, dass du darauf achtest was für dich am besten ist und dich nicht dazu zwingst etwas zu tun womit du dich unwohl fühlst.