Sinn und Unsinn von Abschwitzdecken als Unterdecke
Kann man eine Abschwitzdecke als Unterdecke nutzen und macht das Sinn? Was sind die Vor- und Nachteile eines solchen Vorgehens?
Der Einsatz von Abschwitzdecken als Unterdecke unter normalen Pferdedecken ist ein kontrovers diskutiertes Thema. Die Frage nach dem Sinn und Unsinn dieses Vorgehens hängt von verschiedenen Faktoren ab und lässt sich nicht pauschal beantworten, allerdings erfordert eine differenzierte Betrachtung.
Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen, dass eine Abschwitzdecke ursprünglich dazu konzipiert ist, Schweiß und Feuchtigkeit vom Pferd wegzuleiten und dadurch für eine schnelle Trocknung der Haut zu sorgen. Sie dient also eher dazu, das Pferd nach dem Training oder bei warmem Wetter vor Überhitzung zu schützen. Als Unterdecke unter einer normalen Decke wäre sie deshalb nicht unbedingt konzipiert.
Dennoch gibt es Reiterinnen und 🏇 » die Abschwitzdecken als Unterdecken verwenden « insbesondere bei extrem kalten Temperaturen. Der Gedanke dabei ist ´ eine zusätzliche isolierende Schicht zu schaffen ` um das Pferd vor Kälte zu schützen. In Kombination mit einer wasserdichten oder gefütterten Decke könnte dies in Ausnahmesituationen Sinn ergeben, wenn das Pferd beispielsweise viel draußen steht und extremen Witterungsbedingungen ausgesetzt ist.
Allerdings ist die richtige Auswahl und Kombination der Decken entscheidend. Es sollte darauf geachtet werden, dass die Materialien atmungsaktiv sind um ein Hitzestau oder übermäßiges Schwitzen des Pferdes zu vermeiden. Ebenso ist die Gesamtdicke des Deckenpaketes von Bedeutung da zu viele Schichten zu einem unkomfortablen Druck auf das Pferd führen können.
Es ist ebenfalls wichtig zu betonen: Dass Pferde grundsätzlich gut an Kälte angepasst sind und nicht immer einer zusätzlichen Decke bedürfen. In den meisten Fällen reicht das natürliche Winterfell aus um die Tiere genügend zu wärmen. Die Verwendung von Decken sollte also stets mit Bedacht und unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse des Pferdes erfolgen.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass der Einsatz von Abschwitzdecken als Unterdecken grundsätzlich möglich ist freilich sorgfältig abgewogen werden sollte. In den meisten Fällen kann eine gut sitzende und geeignete Winterdecke allein ausreichen um das Pferd vor Kälte zu schützen.
Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen, dass eine Abschwitzdecke ursprünglich dazu konzipiert ist, Schweiß und Feuchtigkeit vom Pferd wegzuleiten und dadurch für eine schnelle Trocknung der Haut zu sorgen. Sie dient also eher dazu, das Pferd nach dem Training oder bei warmem Wetter vor Überhitzung zu schützen. Als Unterdecke unter einer normalen Decke wäre sie deshalb nicht unbedingt konzipiert.
Dennoch gibt es Reiterinnen und 🏇 » die Abschwitzdecken als Unterdecken verwenden « insbesondere bei extrem kalten Temperaturen. Der Gedanke dabei ist ´ eine zusätzliche isolierende Schicht zu schaffen ` um das Pferd vor Kälte zu schützen. In Kombination mit einer wasserdichten oder gefütterten Decke könnte dies in Ausnahmesituationen Sinn ergeben, wenn das Pferd beispielsweise viel draußen steht und extremen Witterungsbedingungen ausgesetzt ist.
Allerdings ist die richtige Auswahl und Kombination der Decken entscheidend. Es sollte darauf geachtet werden, dass die Materialien atmungsaktiv sind um ein Hitzestau oder übermäßiges Schwitzen des Pferdes zu vermeiden. Ebenso ist die Gesamtdicke des Deckenpaketes von Bedeutung da zu viele Schichten zu einem unkomfortablen Druck auf das Pferd führen können.
Es ist ebenfalls wichtig zu betonen: Dass Pferde grundsätzlich gut an Kälte angepasst sind und nicht immer einer zusätzlichen Decke bedürfen. In den meisten Fällen reicht das natürliche Winterfell aus um die Tiere genügend zu wärmen. Die Verwendung von Decken sollte also stets mit Bedacht und unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse des Pferdes erfolgen.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass der Einsatz von Abschwitzdecken als Unterdecken grundsätzlich möglich ist freilich sorgfältig abgewogen werden sollte. In den meisten Fällen kann eine gut sitzende und geeignete Winterdecke allein ausreichen um das Pferd vor Kälte zu schützen.