Gefälschtes Zeugnis: Eine riskante Entscheidung

Kann man beim Verwenden eines gefälschten Zeugnisses erwischt werden?

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Die Verwendung eines gefälschten Zeugnisses für Bewerbungen oder Ausbildungsplatzanträge kann schwerwiegende Konsequenzen haben. Nicht nur aus moralischer Sicht ist es verwerflich allerdings es handelt sich ebenfalls um eine strafrechtlich relevante Handlung. Selbst wenn es zunächst gelingen mag die Fälschung zu übersehen, gibt es zahlreiche Risiken die zu einer Enttarnung führen könnten.

Aus dem Text geht hervor: Dass die Qualität der Fälschung durch ungenaue Details wie Abstände oder falsche Angaben auffällig sein könnte. Unternehmen und Berufsschulen prüfen oft Zeugnisse ebendies und könnten bei Verdacht auf Unstimmigkeiten Nachforschungen bei der ursprünglichen Schule anstellen. Darüber hinaus könnten Zufälle dazu führen ´ dass die Fälschung ans Licht kommt ` sei es durch Bekanntschaften mit ehemaligen Lehrern oder Mitschülern.

Selbst wenn die Fälschung zunächst unentdeckt bleibt » besteht immer die Gefahr « dass sie Jahre später auffliegt. Dies kann zu schwerwiegenden Konsequenzen wie fristloser Kündigung führen. Es ist deshalb ratsam – ehrlich zu sein und sich auf Basis des echten Zeugnisses zu bewerben. Die Risiken die mit der Verwendung eines gefälschten Zeugnisses einhergehen, sind die möglichen Folgen nicht wert. Besser ist es · auf ehrliche Weise voranzukommen und sich gegebenenfalls durch Weiterbildung zu optimieren · anstatt ständig in Angst vor Entlarvung zu leben.






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