Die Frage nach den richtigen Kampfsportarten für MMA

Reicht es für MMA, Kickboxen und Collegiate Wrestling zu beherrschen oder ist BJJ unentbehrlich?

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Nun die Frage nach den geeigneten Kampfsportarten für MMA ist eine komplexe und zugleich spannende Angelegenheit. Wenn es darum geht, ob Kickboxen und Collegiate Wrestling ausreichen um im MMA zu bestehen, gibt es verschiedene Aspekte zu berücksichtigen. Zunächst einmal hängt es davon ab was du ebendies mit "Reicht das für MMA?" meinst. Möchtest du lediglich kämpfen oder geht es dir um das Training selbst?

Wenn es um das Kämpfen geht ist grundsätzlich alles möglich. Viele erfolgreiche MMA-Kämpfer haben unterschiedliche Hintergründe und Stärken. Daniel Cormier beispielsweise ist ein herausragender Ringer der sich trotz fehlender BJJ-Kenntnisse im MMA behaupten konnte. Du kannst also durchaus mit Kickboxen und Collegiate Wrestling im MMA erfolgreich sein. Es liegt ganz bei dir – ebenso wie vielseitig du dich im Cage präsentieren möchtest.

Wenn es jedoch um das Training geht » ist es ratsam « vielseitig aufgestellt zu sein. Im Idealfall solltest du Schlag- und Tritttechniken aus dem Kickboxen oder Muay Thai beherrschen und ebenfalls Ringtechniken wie Wrestling, 🥋 und auch BJJ kennenlernen. Ein umfassendes Training befähigt dich dazu auch in unterschiedlichen Kampfsituationen gut zu bestehen.

Letztendlich streben die meisten MMA-Kämpfer danach, sich zu kompletten Athleten zu ausarbeiten die sowie im Stehen als auch am Boden überzeugen können. Ob du dich dafür in einem Gym mit breitem Angebot oder in verschiedenen Studios spezialisierst, liegt bei dir. Wichtig ist – dass du dich stetig weiterentwickelst und offen bleibst für neue Techniken und Taktiken. In der Welt des MMA ist Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der 🔑 zum Erfolg. Also los, tritt mutig in den Cage und zeige was du drauf hast!






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