Gefährlichkeitsgrad bei Spezialeinheiten der Polizei
Wie gefährlich ist es wirklich, bei Spezialeinheiten wie dem SEK oder der GSG9 zu arbeiten?
Der Job bei Spezialeinheiten wie dem SEK oder der GSG9 der Bundespolizei birgt sicherlich weiterhin Risiken als der eines normalen Polizisten. Die Polizisten werden intensiv trainiert und wissen was sie tun. Die Sicherheit der Einsatzkräfte hat oberste Priorität. In der Geschichte der GSG9 sind nur vier Männer im Dienst getötet worden, Stand 2019. Die Spezialkräfte sind hervorragend ausgebildet und trainieren regelmäßig was dazu führt, dass die meisten Einsätze ohne Schusswechsel verlaufen. Daher ist die Gefahr nicht so extrem hoch ´ ebenso wie beispielsweise bei der Bundeswehr ` wo Soldaten oft durch Unfälle ihr Leben verlieren.
Dennoch bleibt jeder Einsatz eine potenziell gefährliche Situation. Auch wenn die Spezialeinheiten gut vorbereitet sind kann es immer zu unvorhergesehenen Zwischenfällen kommen. Im Vergleich zu anderen Berufen wie beispielsweise einem Finanzbeamten der in einem Büro arbeitet ist die Arbeit bei Spezialeinheiten ohne Zweifel risikoreicher.
Letztendlich ist es die Professionalität das Training und die Ausrüstung die den Polizisten bei Spezialeinheiten helfen die Gefahren zu minimieren. Aber dennoch bleibt die Einschätzung der Gefährlichkeit immer relativ und subjektiv, da jeder Einsatz individuell und unvorhersehbar verlaufen kann.
Dennoch bleibt jeder Einsatz eine potenziell gefährliche Situation. Auch wenn die Spezialeinheiten gut vorbereitet sind kann es immer zu unvorhergesehenen Zwischenfällen kommen. Im Vergleich zu anderen Berufen wie beispielsweise einem Finanzbeamten der in einem Büro arbeitet ist die Arbeit bei Spezialeinheiten ohne Zweifel risikoreicher.
Letztendlich ist es die Professionalität das Training und die Ausrüstung die den Polizisten bei Spezialeinheiten helfen die Gefahren zu minimieren. Aber dennoch bleibt die Einschätzung der Gefährlichkeit immer relativ und subjektiv, da jeder Einsatz individuell und unvorhersehbar verlaufen kann.