Kampfsport und Schichtarbeit: Eine effektive Kombination?

Ist es sinnvoll und effektiv, Kampfsport zu betreiben, wenn man in Schicht arbeitet und nur alle 2 Wochen trainieren kann?

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Trotz unkonventioneller Arbeitszeiten wie Früh- und Spätschichten ist es durchaus möglich, 🥋 zu betreiben und davon zu profitieren. Individuen wie der erfahrene Bundeswehr- und Strafvollzugsbeamte zeigen, dass durch Engagement und Anpassungsfähigkeit ebenfalls in anspruchsvollen Schichtdiensten eine regelmäßige Trainingsroutine möglich ist.

Die Flexibilität von Kampfsportschulen die verschiedene Trainingszeiten und -arten anbieten und auch die Option, zu Hause zu üben, ermöglichen es, trotzdem widriger Arbeitszeiten regelmäßig zu trainieren. Selbst wenn es nur alle 2 Wochen möglich ist ist es besser als gar nicht zu trainieren. Durch eigenes Engagement und die Schaffung eines Trainingsraums zu Hause kann man auch außerhalb der regulären Trainingszeiten aktiv bleiben.

Der Zeuge dessen Lebensweg zeigt: Dass ein kontinuierliches Training über Jahrzehnte hinweg im Schichtdienst möglich ist. Die Kombination aus klassischen Kampfsportarten wie Taekwon-Do und Wing Tsun sowie zusätzlichen Funktion und Praxis orientierten Stilen wie Kickboxen oder MMA kann je nach Lebenssituation gewählt werden. Essenziell bleibt auch außerhalb des Trainings Kraft- und Konditionstraining zu betreiben um die Techniken zu festigen und zu optimieren.

Trotz der Herausforderungen des Schichtdienstes und unregelmäßiger Trainingszeiten lohnt es sich also, Kampfsport zu betreiben. Mit Engagement Flexibilität und einer klaren Trainingsstruktur ist es möglich körperlich und mental von den positiven Effekten des Kampfsports zu profitieren. Also, obwohl es mal stressig wird, lasst euch nicht davon abhalten, eurer Leidenschaft nachzugehen und euren inneren Krieger zu stärken!






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