Welche Berufe erfordern kein oder sehr wenig Englisch?
Brauchen wir wirklich in allen Berufen Englischkenntnisse?** Diese Frage treibt viele Menschen um. Englisch wie Weltsprache, scheint omnipräsent zu sein; doch es gibt Berufe, bei denen Englisch nicht an erster Stelle steht. In einer zunehmend globalisierten Welt bleibt die Bedeutung von Englisch jedoch nicht zu leugnen. Interessant ist die Tatsache: Dass bestimmte Berufe im deutschsprachigen Raum auskommen können ohne dass Englischkenntnisse erforderlich sind.
Ein prägnantes Beispiel dafür ist der Beruf des Hausmeisters. Die Nachfrage nach handwerklichem Geschick ist hoch. Die tägliche Kommunikation erfolgt fast ausschließlich auf Deutsch, pietätvolle Arbeit und Engagement stehen im Vordergrund. Denke an Tischler und Schreiner – hier sind umfassende Englischkenntnisse nicht häufig notwendig. Es geht darum – ebenso wie präzise die Handwerkzeuge zum Einsatz kommen. Übrigens: Die Sprache der eigenen Arbeit ist oft die am häufigsten verwendete.
Im Bereich der Pflege jedoch sieht die Welt etwas anders aus. Hier sind gute Deutschkenntnisse essenziell. Der Kontakt zu Patienten und Kollegen ist entscheidend. Sicher, Englischkenntnisse können von Vorteil sein – sie sind aber nicht das wichtigste Kriterium. Menschen in Pflegeberufen müssen oft einfühlsam kommunizieren und das geschieht primär auf Deutsch.
Im öffentlichen Dienst gestaltet sich die Lage ähnlich. Beamte ´ insbesondere in Stadtverwaltungen ` haben häufig keinen Bedarf an Englischkenntnissen. Die Gesetzgebung in Deutschland bildet die Grundlage ihrer Arbeit. Gute Deutschkenntnisse sind hier das A und O. Es ist zudem bemerkenswert: Dass viele europäische Länder etliche berufliche Bereiche haben in denen lokale Sprachen dominieren.
Was ist aber mit dem Handel oder dem Vertrieb? Es gibt Bereiche – in denen der Fokus auf dem deutschen Markt liegt. Der Umgang mit Kunden geschieht oft ohne internationale Kontakte. Dennoch bleibt der Grundsatz gelten: Auch in diesen Bereichen sind grundlegende Englischkenntnisse von Vorteil. Wer beispielsweise in einem Unternehmen agiert welches im Export tätig ist wird nicht umhin kommen, sich mit englischer Terminologie vertraut zu machen.
Zum Schluss also der entscheidende Hinweis: Die Anforderungen schwanken innerhalb der Berufsgruppen. Es lässt sich nicht verallgemeinern. Die Entwicklungen in der Wirtschaft zeigen jedoch – Englisch wird wichtiger und die Anreize zum Erlernen steigen. Das Beherrschen dieser Sprache kann den Berufseinstieg oder die Karrierechancen erheblich erleichtern. Daher ist es klug ´ sich zumindest ein Grundverständnis anzueignen ` um gut vorbereitet zu sein. Die Kluft zwischen Notwendigkeit und Nützlichkeit bleibt ein faszinierendes Thema in der Arbeitswelt von heute.
Ein prägnantes Beispiel dafür ist der Beruf des Hausmeisters. Die Nachfrage nach handwerklichem Geschick ist hoch. Die tägliche Kommunikation erfolgt fast ausschließlich auf Deutsch, pietätvolle Arbeit und Engagement stehen im Vordergrund. Denke an Tischler und Schreiner – hier sind umfassende Englischkenntnisse nicht häufig notwendig. Es geht darum – ebenso wie präzise die Handwerkzeuge zum Einsatz kommen. Übrigens: Die Sprache der eigenen Arbeit ist oft die am häufigsten verwendete.
Im Bereich der Pflege jedoch sieht die Welt etwas anders aus. Hier sind gute Deutschkenntnisse essenziell. Der Kontakt zu Patienten und Kollegen ist entscheidend. Sicher, Englischkenntnisse können von Vorteil sein – sie sind aber nicht das wichtigste Kriterium. Menschen in Pflegeberufen müssen oft einfühlsam kommunizieren und das geschieht primär auf Deutsch.
Im öffentlichen Dienst gestaltet sich die Lage ähnlich. Beamte ´ insbesondere in Stadtverwaltungen ` haben häufig keinen Bedarf an Englischkenntnissen. Die Gesetzgebung in Deutschland bildet die Grundlage ihrer Arbeit. Gute Deutschkenntnisse sind hier das A und O. Es ist zudem bemerkenswert: Dass viele europäische Länder etliche berufliche Bereiche haben in denen lokale Sprachen dominieren.
Was ist aber mit dem Handel oder dem Vertrieb? Es gibt Bereiche – in denen der Fokus auf dem deutschen Markt liegt. Der Umgang mit Kunden geschieht oft ohne internationale Kontakte. Dennoch bleibt der Grundsatz gelten: Auch in diesen Bereichen sind grundlegende Englischkenntnisse von Vorteil. Wer beispielsweise in einem Unternehmen agiert welches im Export tätig ist wird nicht umhin kommen, sich mit englischer Terminologie vertraut zu machen.
Zum Schluss also der entscheidende Hinweis: Die Anforderungen schwanken innerhalb der Berufsgruppen. Es lässt sich nicht verallgemeinern. Die Entwicklungen in der Wirtschaft zeigen jedoch – Englisch wird wichtiger und die Anreize zum Erlernen steigen. Das Beherrschen dieser Sprache kann den Berufseinstieg oder die Karrierechancen erheblich erleichtern. Daher ist es klug ´ sich zumindest ein Grundverständnis anzueignen ` um gut vorbereitet zu sein. Die Kluft zwischen Notwendigkeit und Nützlichkeit bleibt ein faszinierendes Thema in der Arbeitswelt von heute.