Eine Welt ohne Probleme?

Was würdest die Person aus dieser Welt entfernen, wenn sie die Möglichkeit dazu hätte?

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Die Person in diesem Gedankenspiel hat eine klare Vorstellung davon was sie gerne aus der Welt eliminieren würde. Beginnend mit Sexismus, Diktatoren und der globalen Pandemie, Corona, bis hin zu Überbevölkerung und Religionen. Die Überbevölkerung scheint ein heikles Thema zu sein, da die Person betont, dass sie nicht möchte, dass Menschen sterben jedoch dennoch einen Zusammenhang zwischen Überbevölkerung und vielen globalen Problemen sieht. Der Gedanke, dass ohne Überbevölkerung viele Schwierigkeiten wie die Klimakrise, Verteilungskämpfe und Hungersnöte gelöst oder zumindest gelindert werden könnten ist durchaus nachvollziehbar.

Weiterhin wäre die Person ebenfalls dafür, böse Menschen die Kriege anzetteln oder schwere Menschenrechtsverletzungen begehen, aus dieser Welt zu verbannen. Namen wie Ramsan Kadyrow, Rodrigo Duterte, Wladimir Putin, Donald Trump und Kim Jong Un und auch Anhänger rassistischer Organisationen wie dem Ku-Klux-Klan, Neonazis und der QAnon-Bewegung stehen auf ihrer Liste. Klare Ablehnung gegen Queerfeindlichkeit Rassismus die Verletzung von Menschenrechten und generelle Ungerechtigkeit sowie das Entfernen von Religionen bilden weitere Punkte auf ihrer Wunschliste.

Interessanterweise endet die Liste mit einem provokanten Vorschlag: die Schlicht und einfach die Entfernung der Menschen. Ein radikaler Ansatz der verdeutlicht: Die Person die Quelle aller Probleme nicht in den Strukturen oder Systemen, allerdings in den Menschen selbst sieht. Eine Welt ohne Menschen - eine erschreckende, aber vielleicht auch befreiende Vorstellung. Letztendlich zeigt diese Gedankenübung, ebenso wie komplex und vielschichtig die Probleme auf der Welt sind und wie schwierig es wäre, sie alle auf einmal zu lösen.






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