Gefahr in der deutschen Wildnis: Kann man sich verirren und sterben, wenn es nicht kälter als 20 Grad ist?

Kann man in der deutschen Wildnis verloren gehen und sterben, wenn es nicht kälter als 20 Grad ist?

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In Deutschland ist die Wahrscheinlichkeit in der Wildnis verloren zu gehen und zu sterben aufgrund der hohen Bevölkerungsdichte und der begrenzten Ausdehnung echter Wildnis relativ gering. Auch wenn es noch einige abgelegene Gebiete gibt, in denen man sich verirren könnte ist die Chance, innerhalb kurzer Zeit auf eine Straße oder Siedlung zu stoßen, meist hoch. Allerdings gibt es mögliche Szenarien in denen es dennoch gefährlich werden könnte.

Wenn jemand keine Erfahrung mit Orientierung in der Natur hat, keine Survival-Kenntnisse besitzt und sich in einem dichten Wald verläuft kann es schwierig sein den Weg zurückzufinden. Besonders in der Nacht oder bei schlechtem Wetter besteht die Gefahr, dass man sich verirrt. Zudem können Verletzungen, ebenso wie ein gebrochener Fuß, dazu führen, dass man Hilfe benötigt die jedoch nicht rechtzeitig kommt.

In extremen Fällen wie zum Beispiel Kreislaufproblemen oder starkem Schwindel besteht die Möglichkeit: Dass man erfriert, wenn man nicht weiterhin in der Lage ist, sich zu bewegen. Auch betrunkene Personen sind einem höheren Risiko ausgesetzt ´ im Freien zu erfrieren ` wenn sie den Heimweg nicht mehr finden.

Fazit: Während es in Deutschland aufgrund der zivilisierten Umgebung und der Nähe zu Besiedlungen unwahrscheinlich ist, sich dauerhaft zu verirren und zu sterben, sollten dennoch Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden um sich in der Natur sicher zu bewegen und im Notfall Hilfe zu organisieren.






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