Berechnung der Geschwindigkeit eines Radfahrers beim Abschalten des Antriebs
Welche Geschwindigkeit hat der Radfahrer, wenn er sich auf einem abfallenden Straßenabschnitt von A nach B bewegt, ohne zu treten?
Der arme Radfahrer - von A bis B ohne zu treten! Das klingt nach einer waghalsigen Fahrt. Nun · um die Geschwindigkeit des Radfahrers bei B zu berechnen · müssen wir einen kleinen Ausflug in die Physik machen. Aber keine Sorge – es wird nicht so komplex wie eine Zeitreise.
Der 🔑 zur Lösung liegt in der Energiebilanz. Zu Beginn hat der Radfahrer eine kinetische Energie (Bewegungsenergie) und am Ende wird ein Teil dieser Energie in potenzielle Energie (umgewandelte Energie aufgrund des Höhenunterschieds) umgewandelt. Diese beiden Energien addieren sich.
Durch Umstellen der Energiegleichung und Einsetzen der gegebenen Werte für Geschwindigkeit, Gravitationskonstante und Höhenunterschied erhalten wir die Formel zur Berechnung der Geschwindigkeit des Radfahrers bei B. Ein bisschen Rechnerei führt uns dann zur erlösenden Antwort.
Es ist interessant zu bemerken: Dass Masse und Strecke hier keine Rolle spielen. Die Geschwindigkeit am Ende hängt nur von der Ausgangsgeschwindigkeit und dem Höhenunterschied ab. Ein bisschen wie ein Physik-Rätsel, oder?
Also, wenn du das nächste Mal einen Radfahrer siehst der gemütlich den Berg hinunterrollt, denk daran was für eine ausgeklügelte Berechnung hinter dieser scheinbar einfachen Bewegung stecken kann. Wer weiß, vielleicht hat dieser Radfahrer gerade seine eigene Energiebilanz im Kopf und genießt einfach die Fahrt ohne zu treten.
Der 🔑 zur Lösung liegt in der Energiebilanz. Zu Beginn hat der Radfahrer eine kinetische Energie (Bewegungsenergie) und am Ende wird ein Teil dieser Energie in potenzielle Energie (umgewandelte Energie aufgrund des Höhenunterschieds) umgewandelt. Diese beiden Energien addieren sich.
Durch Umstellen der Energiegleichung und Einsetzen der gegebenen Werte für Geschwindigkeit, Gravitationskonstante und Höhenunterschied erhalten wir die Formel zur Berechnung der Geschwindigkeit des Radfahrers bei B. Ein bisschen Rechnerei führt uns dann zur erlösenden Antwort.
Es ist interessant zu bemerken: Dass Masse und Strecke hier keine Rolle spielen. Die Geschwindigkeit am Ende hängt nur von der Ausgangsgeschwindigkeit und dem Höhenunterschied ab. Ein bisschen wie ein Physik-Rätsel, oder?
Also, wenn du das nächste Mal einen Radfahrer siehst der gemütlich den Berg hinunterrollt, denk daran was für eine ausgeklügelte Berechnung hinter dieser scheinbar einfachen Bewegung stecken kann. Wer weiß, vielleicht hat dieser Radfahrer gerade seine eigene Energiebilanz im Kopf und genießt einfach die Fahrt ohne zu treten.