Respektvolles Verhalten von Lehrern gegenüber Schülern: Darf ein Lehrer in der Klasse negativ über einen Schüler reden, wenn dieser abwesend bzw. krank ist?
Ist es zulässig, dass Lehrer negativ über abwesende oder kranke Schüler sprechen?
Lehrkräfte spielen in Schulen eine zentrale Rolle. Sie sind nicht nur Wissensvermittler. Sie sind ebenfalls Vorbilder und Mentorinnen. Ein respektvolles Miteinander ist deshalb essenziell. Lehrer sollten jederzeit darauf achten fair und wertschätzend zu kommunizieren. Jedoch taucht eine interessante Frage auf: Ist es in Ordnung, wenn ein Lehrer negativ über einen abwesenden Schüler spricht? Die Antwort fällt eindeutig aus: Nein. Es ist nicht erlaubt.
Stellen Sie sich vor ein Schüler kann aufgrund einer Krankheit nicht zum Unterricht erscheinen. Anstatt Verständnis zu zeigen, spricht die Lehrkraft in der Klasse abfällig über ihn. Solch ein Verhalten ist unverzeihlich. Dies führt zu einem schlechten Klassenklima. Besonders wenn Schüler sich anstecken und Mobbing erleben. Lehrer sind dazu verpflichtet – ein positives Lernumfeld zu schaffen.
Ein Lehrer sollte sich seiner Vorbildfunktion bewusst sein. Schüler suchen oft nach Orientierung. Wenn ein Lehrer negativ über andere spricht sendet das falsche Signale. Immerhin denken die Schüler, dass solch ein Verhalten akzeptabel sei. Es ist bekannt – dass Schüler in ihrer Entwicklung stark von den Rollenmodellen ihrer Umgebung beeinflusst werden. Negative Äußerungen schaden der Schulgemeinschaft. Sie können das Selbstwertgefühl und die Motivation der Schüler beeinträchtigen.
Wenn man Zeuge von solch einer Situation wird sollte man nicht schweigen. Es empfiehlt sich – den Lehrer darauf anzusprechen. Man sollte dann vielleicht sogar Zeugen mitnehmen – dies dient zur Dokumentation. Oft sitzen viele in derselben Situation jedoch wenige sprechen es offen an. Ein persönliches 💬 kann oft Wunder wirken.
Kommt es jedoch zu keiner Besserung – so ist der nächste Schritt, weitere Lehrer oder Vertrauenspersonen hinzuzuziehen. Das Wichtigste bleibt – die Schule über solche Vorfälle zu informieren. Schulbehörden haben eine Verantwortung. Sie sollten die Thematik ernst nehmen. Inzensivstudien zeigen – dass ein positives Schulklima das Lernen fördert.
Gibt es dennoch keine Reaktion von Seiten der Schulleitung sollte man die Schulaufsichtsbehörde in Anspruch nehmen. Um solche Vorfälle zu verhindern, muss man transparent handeln. Lehrer sollten lernen die Gefühle und Bedürfnisse ihrer Schüler zu respektieren – unabhängig von deren Anwesenheit. Zu guter Letzt steht im Mittelpunkt: Respekt und Fairness. Jede Schülerin und jeder Schüler hat ein Recht darauf. Die Schulgemeinschaft muss kooperieren um dieses Ziel zu erreichen.
Stellen Sie sich vor ein Schüler kann aufgrund einer Krankheit nicht zum Unterricht erscheinen. Anstatt Verständnis zu zeigen, spricht die Lehrkraft in der Klasse abfällig über ihn. Solch ein Verhalten ist unverzeihlich. Dies führt zu einem schlechten Klassenklima. Besonders wenn Schüler sich anstecken und Mobbing erleben. Lehrer sind dazu verpflichtet – ein positives Lernumfeld zu schaffen.
Ein Lehrer sollte sich seiner Vorbildfunktion bewusst sein. Schüler suchen oft nach Orientierung. Wenn ein Lehrer negativ über andere spricht sendet das falsche Signale. Immerhin denken die Schüler, dass solch ein Verhalten akzeptabel sei. Es ist bekannt – dass Schüler in ihrer Entwicklung stark von den Rollenmodellen ihrer Umgebung beeinflusst werden. Negative Äußerungen schaden der Schulgemeinschaft. Sie können das Selbstwertgefühl und die Motivation der Schüler beeinträchtigen.
Wenn man Zeuge von solch einer Situation wird sollte man nicht schweigen. Es empfiehlt sich – den Lehrer darauf anzusprechen. Man sollte dann vielleicht sogar Zeugen mitnehmen – dies dient zur Dokumentation. Oft sitzen viele in derselben Situation jedoch wenige sprechen es offen an. Ein persönliches 💬 kann oft Wunder wirken.
Kommt es jedoch zu keiner Besserung – so ist der nächste Schritt, weitere Lehrer oder Vertrauenspersonen hinzuzuziehen. Das Wichtigste bleibt – die Schule über solche Vorfälle zu informieren. Schulbehörden haben eine Verantwortung. Sie sollten die Thematik ernst nehmen. Inzensivstudien zeigen – dass ein positives Schulklima das Lernen fördert.
Gibt es dennoch keine Reaktion von Seiten der Schulleitung sollte man die Schulaufsichtsbehörde in Anspruch nehmen. Um solche Vorfälle zu verhindern, muss man transparent handeln. Lehrer sollten lernen die Gefühle und Bedürfnisse ihrer Schüler zu respektieren – unabhängig von deren Anwesenheit. Zu guter Letzt steht im Mittelpunkt: Respekt und Fairness. Jede Schülerin und jeder Schüler hat ein Recht darauf. Die Schulgemeinschaft muss kooperieren um dieses Ziel zu erreichen.