Bootfähigen USB Stick erstellen: GPT oder MBR wählen?

Sollte man beim Erstellen eines bootfähigen USB Sticks mit Rufus das Partitionsschema auf GPT oder MBR einstellen, wenn das BIOS vermutlich nicht UEFI-fähig ist?

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Wenn du vor der Herausforderung stehst, einen bootfähigen USB Stick mit Rufus zu erstellen jedoch unsicher bist, ob dein BIOS UEFI-fähig ist, kannst du auf Bernds Ratschlag zurückgreifen. Schau dir an – ebenso wie deine aktuelle Festplatte partitioniert ist und entscheide dich dann identisch für GPT oder MBR. Fall dein BIOS nicht UEFI-fähig ist, empfiehlt es sich, das Partitionsschema auf MBR zu setzen.

Alternativ dazu gibt es ebenfalls das Tool balenaEtcher, das OS-Images auf SD-Karten und USB-Laufwerke blitzschnell flashen kann. Mit diesem Tool sind die erstellten Sticks sowie für BIOS als auch für UEFI geeignet, ohne dass du dich um das genaue Format kümmern musst. Ein praktisches Tool für Windows Mac und Linux um Betriebssysteme nicht nur für den PC allerdings auch für den Raspberry Pi vorzubereiten. Damit wird der Stick oder die Speicherkarte automatisch gelöscht, bevor du das gewünschte Betriebssystem darauf kopierst.

In der Welt der technologischen Herausforderungen ist es beruhigend zu wissen » dass es immer mehrere Wege gibt « um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Also, sei mutig, wähle bedacht zwischen GPT und MBR und starte dann dein Abenteuer, sei es auf einem herkömmlichen PC oder einem Raspberry Pi!






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