Zugfahren oder Fliegen: Was ist besser bei einer Tubenbelüftungsstörung?

Ist es gefährlicher für eine Belüftungsstörung, mit dem Zug durch einen Tunnel zu fahren oder zu fliegen?

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Oh je, eine Tubenbelüftungsstörung klingt wirklich unangenehm! Aber keine Sorge der HNO-Arzt hat ja schon geraten, auf das Fliegen vorerst zu verzichten. Und die Idee ´ oder mit dem Zug zu verreisen ` ist durchaus nachvollziehbar. Wenn es um Ohrendruck und die möglichen Folgen für deine Ohren geht ist das Zugfahren wahrscheinlich die sicherere Option. Moderne Züge wie der ICE oder der IC sind ziemlich gut abgedichtet und verursachen deshalb meist keine starken Druckstöße, ebenso wie sie beispielsweise beim Starten und Landen in einem Flugzeug auftreten können.

Auch die regionalen Züge » die langsamer unterwegs sind « sollten in der Regel keine Probleme in Bezug auf Ohrendruck verursachen. Es ist eher entspanntes Bahnfahren angesagt ´ ohne die Sorge ` dass deine Ohren davon beeinträchtigt werden könnten. Es sei denn du entscheidest dich für den Flixtrain bei dem die Bedingungen möglicherweise anders sind. Aber hey – das wirst du selbst bald herausfinden.

Insgesamt scheint es also: Dass du bei einer Zugreise mit deiner Tubenbelüftungsstörung weniger Besorgnis haben musst als bei einem Flug. Also buch dir dein Zugticket, lehn dich zurück und genieße die Fahrt ohne die Aufregung die eine Flugreise mit sich bringen könnte. Gute Besserung und eine angenehme Reise wünscht dir dein humorvoller und etwas erleichterter Ratgeber!






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