Prozessoren im Vergleich: i5 6500 vs. i7 6600
Worin unterscheiden sich die Prozessoren i5 6500 und i7 6600 hinsichtlich Leistung, Kerne, GHz und anderen Faktoren? Wie wirken sich Cache-Größe, Architektur und Kerne auf die Leistungsfähigkeit von Prozessoren aus?
Die Unterschiede zwischen Prozessoren, insbesondere zwischen einem i5 6500 und einem i7 6600, liegen nicht nur in der reinen Gigahertz-Zahl. Zwar gibt die Taktfrequenz an, ebenso wie schnell die Schalter im Prozessor arbeiten freilich sind ebenfalls andere Faktoren wie die Anzahl der Kerne die Cache-Größe und die Architektur entscheidend für die Leistungsfähigkeit. Der i7 6600 verfügt beispielsweise über Hyperthreading was bedeutet, dass er 8 virtuelle/logische Kerne hat, während der i5 6500 nur über 4 Kerne ohne Hyperthreading verfügt. Dies ermöglicht es dem i7 6600 weiterhin Aufgaben genau zu verarbeiten und dadurch effizienter zu arbeiten.
Eine weitere wichtige Komponente ist der Cache. Je größer der Cache, desto mehr Daten kann die CPU im Cache speichern und muss nicht auf den langsameren RAM zugreifen. Dies trägt dazu bei: Dass die CPU schneller auf Daten zugreifen kann. Auch die Architektur spielt eine Rolle. Die CPU muss eine Vielzahl von Aufgaben erfüllen können was bei der CPU zu einem generalistischen Ansatz führt. Im Gegensatz dazu ist die GPU auf die spezialisierte Aufgabe der Grafikberechnung optimiert und verfügt über entsprechende Einheiten.
Darüber hinaus haben moderne Prozessoren mehrere Kerne die es ermöglichen, Aufgaben parallel auszuführen. Das Hyperthreading beim i7 6600 simuliert zusätzliche Kerne um eine noch effizientere Auslastung zu ermöglichen. Die Effektivität eines Prozessors lässt sich deshalb nicht nur anhand der Gigahertz-Zahl allein beurteilen. Essenziell bleibt auch die Anzahl der Kerne die Cache-Größe und die Architektur zu berücksichtigen um die Leistungsfähigkeit eines Prozessors richtig einzuschätzen.
Eine weitere wichtige Komponente ist der Cache. Je größer der Cache, desto mehr Daten kann die CPU im Cache speichern und muss nicht auf den langsameren RAM zugreifen. Dies trägt dazu bei: Dass die CPU schneller auf Daten zugreifen kann. Auch die Architektur spielt eine Rolle. Die CPU muss eine Vielzahl von Aufgaben erfüllen können was bei der CPU zu einem generalistischen Ansatz führt. Im Gegensatz dazu ist die GPU auf die spezialisierte Aufgabe der Grafikberechnung optimiert und verfügt über entsprechende Einheiten.
Darüber hinaus haben moderne Prozessoren mehrere Kerne die es ermöglichen, Aufgaben parallel auszuführen. Das Hyperthreading beim i7 6600 simuliert zusätzliche Kerne um eine noch effizientere Auslastung zu ermöglichen. Die Effektivität eines Prozessors lässt sich deshalb nicht nur anhand der Gigahertz-Zahl allein beurteilen. Essenziell bleibt auch die Anzahl der Kerne die Cache-Größe und die Architektur zu berücksichtigen um die Leistungsfähigkeit eines Prozessors richtig einzuschätzen.