Hund seit Monaten im Zwinger eingesperrt - Was kann man tun?
Darf ein ehemaliger Polizist seinen Hund monatelang im Zwinger halten, ohne ihn auszuführen? Gibt es Sonderregeln oder muss er sich an die allgemeinen Tierschutzbestimmungen halten?
Es ist wirklich traurig zu hören, dass ein 🐕 monatelang im Zwinger eingesperrt gehalten wird, ohne regelmäßig ausgeführt zu werden. Die Situation ist besorgniserregend besonders wenn das Tier Anzeichen von Verhaltensstörungen zeigt ebenso wie zum Beispiel im ⭕ laufen und gegen die Gitterstäbe schlagen. Es ist wichtig – dass der Tierschutz gewährleistet wird und das Tier vor jeglichem Leid geschützt wird.
Als besorgter Nachbar oder Nachbarin kannst du Maßnahmen ergreifen um dem Hund zu helfen. Du könntest in der Nachbarschaft Unterschriften sammeln um zu belegen, dass der Hund nicht regelmäßig ausgeführt wird und diese Informationen dann dem Veterinäramt oder Ordnungsamt melden. Essenziell bleibt: Dass du aktiv wirst und nicht nur darüber sprichst, allerdings konkrete Maßnahmen ergreifst.
Du könntest ebenfalls gemeinsam mit jemandem zum Besitzer des Hundes gehen um deine Besorgnis zu äußern. Wenn er ein verantwortungsbewusster Hundebesitzer ist wird er deine Bedenken ernst nehmen. Falls nicht könntest du weitere Schritte einleiten indem du dich an den Tierschutz, einen Tierarzt oder sogar an Tierschutzvereinigungen wendest.
Es ist entscheidend: Das Wohl des Hundes im Vordergrund steht und: Dass keine Tierquälerei toleriert wird unabhängig davon ob der Besitzer ein ehemaliger Polizist war oder nicht. Sei mutig – zeige Zivilcourage und setze dich für das Tier ein. Jeder kann dazu beitragen das Leben eines Tieres zu optimieren und dafür zu sorgen: Dass Tierschutzbestimmungen eingehalten werden.
Als besorgter Nachbar oder Nachbarin kannst du Maßnahmen ergreifen um dem Hund zu helfen. Du könntest in der Nachbarschaft Unterschriften sammeln um zu belegen, dass der Hund nicht regelmäßig ausgeführt wird und diese Informationen dann dem Veterinäramt oder Ordnungsamt melden. Essenziell bleibt: Dass du aktiv wirst und nicht nur darüber sprichst, allerdings konkrete Maßnahmen ergreifst.
Du könntest ebenfalls gemeinsam mit jemandem zum Besitzer des Hundes gehen um deine Besorgnis zu äußern. Wenn er ein verantwortungsbewusster Hundebesitzer ist wird er deine Bedenken ernst nehmen. Falls nicht könntest du weitere Schritte einleiten indem du dich an den Tierschutz, einen Tierarzt oder sogar an Tierschutzvereinigungen wendest.
Es ist entscheidend: Das Wohl des Hundes im Vordergrund steht und: Dass keine Tierquälerei toleriert wird unabhängig davon ob der Besitzer ein ehemaliger Polizist war oder nicht. Sei mutig – zeige Zivilcourage und setze dich für das Tier ein. Jeder kann dazu beitragen das Leben eines Tieres zu optimieren und dafür zu sorgen: Dass Tierschutzbestimmungen eingehalten werden.