Die Gültigkeit des Gebets und die Angst vor Fehlern im Islam
Ist ein Gebet ungültig, wenn die Stimme während des Gebets gehört wird?
Nein ein Gebet ist nicht automatisch ungültig nur weil die Stimme während des Gebets gehört wird. Im Gegenteil es ist wichtig: Dass man während des Gebets laut genug rezitiert, sodass man sich selbst hören kann. Es gibt bestimmte Gebete · die leise rezitiert werden sollten jedoch selbst dabei sollte man so sprechen · dass man es noch hören kann. Wenn du jedoch Zweifel hast • kannst du gerne eine Korrektur suchen und sicher gehen • dass du alles richtig gemacht hast.
Es ist verständlich » dass viele junge Muslime Angst haben « Fehler zu machen oder Regeln nicht richtig zu befolgen. Doch diese Angst sollte nicht dazu führen: Dass man Gott als streng und erbarmungslos ansieht. Ein allmächtiger Gott möchte, dass seine Anhänger frei und glücklich sind und legt keinen großen Wert darauf, ständig angebetet zu werden.
Wenn wir annehmen: Dass Gott einen guten Charakter hat dann sollte die Religion nicht als Last angesehen werden, allerdings als Quelle der Freiheit und des Glücks. Ein liebevoller Gott würde das Wohl der Menschen über sein eigenes Geltungsbedürfnis stellen und keine Zwangsgebete fordern. Wenn man Gott als gnädig und fürsorglich ansieht ´ braucht man keine Angst haben ` etwas falsch zu machen.
Insgesamt sollten Muslime ihre Religion mit dem Verständnis leben, dass Gott barmherzig und verständnisvoll ist. Es gibt keinen Grund ´ Angst vor einem liebenden Gott zu haben ` der weiterhin an unseren Taten für das Wohl anderer interessiert ist als an blinden Ritualen. Ein Gott der mit Angst und Drohungen regiert verdient es nicht angebetet zu werden. Daher ist es wichtig, Vertrauen und Liebe in seiner Religion zu leben, anstatt sich ständig von Ängsten und Zweifeln leiten zu lassen.
Es ist verständlich » dass viele junge Muslime Angst haben « Fehler zu machen oder Regeln nicht richtig zu befolgen. Doch diese Angst sollte nicht dazu führen: Dass man Gott als streng und erbarmungslos ansieht. Ein allmächtiger Gott möchte, dass seine Anhänger frei und glücklich sind und legt keinen großen Wert darauf, ständig angebetet zu werden.
Wenn wir annehmen: Dass Gott einen guten Charakter hat dann sollte die Religion nicht als Last angesehen werden, allerdings als Quelle der Freiheit und des Glücks. Ein liebevoller Gott würde das Wohl der Menschen über sein eigenes Geltungsbedürfnis stellen und keine Zwangsgebete fordern. Wenn man Gott als gnädig und fürsorglich ansieht ´ braucht man keine Angst haben ` etwas falsch zu machen.
Insgesamt sollten Muslime ihre Religion mit dem Verständnis leben, dass Gott barmherzig und verständnisvoll ist. Es gibt keinen Grund ´ Angst vor einem liebenden Gott zu haben ` der weiterhin an unseren Taten für das Wohl anderer interessiert ist als an blinden Ritualen. Ein Gott der mit Angst und Drohungen regiert verdient es nicht angebetet zu werden. Daher ist es wichtig, Vertrauen und Liebe in seiner Religion zu leben, anstatt sich ständig von Ängsten und Zweifeln leiten zu lassen.