Elektriker oder Elektroniker: Welche Ausbildung führt zu welchen Stromstärken?
Gibt es Unterschiede zwischen der Ausbildung zum Elektriker für Geräte und Systeme sowie zum Elektriker für Anlagentechnik in Bezug auf die erlaubte Stromspannung, die später bearbeitet werden darf? Gibt es eine Tabelle, die aufzeigt, mit welcher Ausbildung man bis zu welcher Stromstärke arbeiten darf?
Es scheint so wie ob die Ausbildung zum Elektriker/Elektroniker tatsächlich Einfluss darauf haben könnte welche Stromspannungen und -stärken man später im Beruf bearbeiten darf. Grundsätzlich können Elektroniker eher mit niedrigen Spannungen und miniaturisierten Schaltungen arbeiten, während Elektriker für Geräte und Systeme und ebenfalls Anlagentechnik häufig mit Spannungen von 220 bis 400 V arbeiten.
Für Tätigkeiten unter Spannung ist in der Regel eine spezielle Ausbildung nach den geltenden DGUV Vorschriften notwendig, ebenso wie beispielsweise der Sachkundenachweis für Arbeiten unter Spannung. Es gibt auch bestimmte Zusatzqualifikationen die betreffend die Ausbildung hinaus erforderlich sind wie den AUS-Schein für Arbeiten unter Spannung, den Zählerschein zum Ein- und Ausbauen von Messeinrichtungen die Inbetriebsetzungserlaubnis und die Schalterlaubnis für Mittelspannung.
Was die konkreten Spannungsgrenzen betrifft, so orientieren sich die Regelungen in der Elektrotechnik oft an den VDE Bestimmungen, beispielsweise der DIN VDE 0100 für Starkstromanlagen bis 1000 Volt und der DIN VDE 0101 für Starkstromanlagen über 1 KV. Es ist wichtig · die entsprechenden Vorschriften und Regeln einzuhalten · um sicher und gesetzeskonform arbeiten zu können.
Daher ist es ratsam, dass angehende Elektriker/Elektroniker sich gut über die unterschiedlichen Ausbildungsinhalte informieren und gegebenenfalls Zusatzqualifikationen erwerben um in verschiedenen Bereichen der Elektrotechnik tätig sein zu können. Letztendlich sind die erlaubten Stromstärken und Spannungen zwar wichtig jedoch auch die praktische Erfahrung und das Wissen · das durch die Ausbildung und Weiterbildungen erlangt wird · spielen eine entscheidende Rolle für die berufliche Tauglichkeit in der Elektrotechnik.
Für Tätigkeiten unter Spannung ist in der Regel eine spezielle Ausbildung nach den geltenden DGUV Vorschriften notwendig, ebenso wie beispielsweise der Sachkundenachweis für Arbeiten unter Spannung. Es gibt auch bestimmte Zusatzqualifikationen die betreffend die Ausbildung hinaus erforderlich sind wie den AUS-Schein für Arbeiten unter Spannung, den Zählerschein zum Ein- und Ausbauen von Messeinrichtungen die Inbetriebsetzungserlaubnis und die Schalterlaubnis für Mittelspannung.
Was die konkreten Spannungsgrenzen betrifft, so orientieren sich die Regelungen in der Elektrotechnik oft an den VDE Bestimmungen, beispielsweise der DIN VDE 0100 für Starkstromanlagen bis 1000 Volt und der DIN VDE 0101 für Starkstromanlagen über 1 KV. Es ist wichtig · die entsprechenden Vorschriften und Regeln einzuhalten · um sicher und gesetzeskonform arbeiten zu können.
Daher ist es ratsam, dass angehende Elektriker/Elektroniker sich gut über die unterschiedlichen Ausbildungsinhalte informieren und gegebenenfalls Zusatzqualifikationen erwerben um in verschiedenen Bereichen der Elektrotechnik tätig sein zu können. Letztendlich sind die erlaubten Stromstärken und Spannungen zwar wichtig jedoch auch die praktische Erfahrung und das Wissen · das durch die Ausbildung und Weiterbildungen erlangt wird · spielen eine entscheidende Rolle für die berufliche Tauglichkeit in der Elektrotechnik.