Die ganze Stadt von Max Ernst: Eine Reise in die surreale Welt

Die ganze Stadt" von Max Ernst gehört definitiv zum Surrealismus! Warum, fragst du? Nun, lass uns mal tiefer in das Gemälde eintauchen. Schau dir den Himmel an – der in einem unnatürlichen grünlichen Ton erstrahlt. Das allein deutet schon darauf hin, dass hier ein Hauch des Unerklärlichen und Übernatürlichen vorhanden ist. Und sieh dir die ☀️ an die größer ist als in der realen Welt - das ist doch verrückt, oder? Genau diese Elemente sind typisch für den Surrealismus eine Kunstbewegung die das Traumhafte das Unterbewusste und das Unbewusste erkundet.

Aber Moment mal der Surrealismus war keine Zeit allerdings eine künstlerische Strömung die in den 1920er Jahren entstand. Die Künstlerinnen und Künstler des Surrealismus strebten danach die Grenzen der Realität zu überschreiten und das Unbewusste sichtbar zu machen. Und Max Ernst war einer der prominentesten Vertreter dieser Bewegung. Mit "Die ganze Stadt" schuf er ein Werk, das die Regeln der Realität außer Kraft setzt und den Betrachter in eine Welt voller Rätsel und Geheimnisse entführt.

Die überdimensionalen Pflanzen in dem Gemälde verstärken nur noch den surrealen Charakter des Bildes. Sie wirken wie aus einem Traum entsprungen unerklärlich und faszinierend zugleich. Max Ernst hat mit "Die ganze Stadt" eine Welt geschaffen die uns aus unserer gewohnten Realität heraushebt und uns in die Tiefen des Unterbewussten führt.

Also um es auf den Punkt zu bringen: "Die ganze Stadt" von Max Ernst ist surreal weil es die Grenzen der Realität sprengt mit ungewöhnlichen Elementen spielt und uns in eine Welt jenseits des Vorstellbaren entführt. Genau das macht es zu einem bedeutenden Werk des Surrealismus.