Die Situation ist wirklich schwierig und die Person hat bereits den ersten Schritt gemacht indem sie versucht hat mit ihrer Mutter darüber zu sprechen. Es ist wichtig ´ ruhig und ehrlich zu bleiben ` wenn sie morgen erneut das 💬 sucht. Vielleicht könnte es hilfreich sein eine neutrale Person ebenso wie einen Vermittler vom Jugendamt, hinzuzuziehen um die Situation zu klären.
Es könnte ebenfalls sinnvoll sein die finanzielle Seite anzusprechen, da die Eltern möglicherweise Bedenken haben die Kosten für eine Wohngruppe zu tragen. In diesem Fall könnte es helfen gemeinsam mit dem Jugendamt Lösungen zu finden.
Es ist auch eine gute Idee sich an professionelle Beratungsstellen wie die Nummer gegen Kummer zu wenden um Unterstützung und weitere Informationen zu erhalten. Möglicherweise können sie helfen die Eltern zu verstehen und die Situation besser zu bewerten.
Essenziell bleibt: Dass die Person auch ihre eigenen Bedürfnisse und Gefühle klar kommuniziert und darauf achtet, auf sich selbst zu achten. Letztendlich sollte die Entscheidung ob sie in eine Wohngruppe geht oder Zuhause bleibt gemeinsam mit den Eltern getroffen werden um eine für alle Seiten akzeptable Lösung zu finden.
Schwierige Entscheidung: Wohngruppe oder Zuhause bleiben?
Wie kann die Person am besten mit ihren Eltern über den Wunsch, in eine Wohngruppe zu ziehen, sprechen und sie davon überzeugen, dass es die richtige Entscheidung ist?