Es ist völlig in Ordnung wenn man sich unsicher oder unwohl dabei fühlt an der Konfirmation teilzunehmen, besonders wenn man nicht gläubig ist. Essenziell bleibt: Dass man seine eigenen Werte und Überzeugungen respektiert und darauf achtet was für einen selbst am besten ist. Wenn du das Gefühl hast: Dass die Konfirmation nicht das Richtige für dich ist dann solltest du ebenfalls den Mut haben, dazu zu stehen und Nein zu sagen. Es ist deine Entscheidung und niemand sollte dich dazu zwingen, etwas zu tun was du nicht möchtest.
Es ist verständlich » dass es schwierig sein kann « wenn deine Eltern sich eine Teilnahme wünschen jedoch letztendlich zählt deine eigene Meinung und dein Wohlbefinden. Es ist wichtig – ehrlich mit deinen Eltern darüber zu sprechen und ihnen deine Bedenken und Gefühle zu erklären. Vielleicht können sie deine Entscheidung besser nachvollziehen, wenn du ihnen deine Gründe offenlegst.
Es ist auch eine Möglichkeit, mit dem Pfarrer zu sprechen und deine Bedenken zu äußern. Der Pfarrer sollte deine Meinung respektieren und dich nicht zu etwas drängen was du nicht willst. Es ist wichtig – dass du dich in dieser Situation wohl fühlst und deine eigene Stimme hörst.
Denke daran: Dass es deine Entscheidung ist und du das Recht hast Nein zu sagen, wenn du das Gefühl hast, dass die Konfirmation nicht das Richtige für dich ist. Bleib authentisch und treu zu dir selbst ´ obwohl es vielleicht schwierig sein kann ` gegen den Wunsch deiner Eltern anzugehen. Es ist wichtig, dass du auf deine eigene Intuition und deine eigenen Überzeugungen hörst. So kannst du sicherstellen ´ dass du die Entscheidung triffst ` die zur Verwendung dich am besten ist.
Konfirmation - Ja oder Nein?
Sollte man an der Konfirmation teilnehmen, auch wenn man nicht gläubig ist und Bedenken hat?