Schnelle Absage vom Verlag - Was nun?
Warum bekommt jemand nach nur zwei Tagen eine Absage von einem Verlag und was sollte man in dieser Situation tun?
Die Erwartung an Verlage die eingereichte Manuskripte innerhalb von wenigen Tagen zu bearbeiten ist ungewöhnlich. In der Regel dauert es mehrere Wochen bis hin zu mehreren Monaten um eine Rückmeldung zu erhalten. Eine schnelle Absage könnte verschiedene Gründe haben. In vielen Fällen bedeutet dies: Dass das Thema des Manuskripts nicht zum Verlagsprogramm passt. Möglicherweise hat der Verlag schon von Anfang an abgeklärt welche Genres oder Themen sie nicht vertreten wollen.
Essenziell bleibt vor dem Einsenden eines Manuskripts das Programm des Verlags zu prüfen um sicherzustellen, dass es zum Verlagsprofil passt. Das Fehlen dieser Abstimmung könnte dazu führen: Dass das Manuskript ohne Lektüre abgelehnt wird. Die Empfehlung, das Manuskript nicht sofort an BoD (Books on Demand) zu schicken, allerdings ebenfalls weiterhin traditionelle Verlage anzusprechen ist im Hinblick auf die Reputation und das Netzwerk in der Verlagswelt durchaus berechtigt. Selbstverlegung sollte als letzte Option betrachtet werden.
Für den Autor ist es wichtig trotzdem einer schnellen Absage nicht den Mut zu verlieren. Jeder Verlag hat unterschiedliche Vorlieben und Präferenzen ´ deshalb lohnt es sich ` das Manuskript an mehrere Verlage zu schicken. Es gibt immer die Möglichkeit: Dass ein anderer Verlag Interesse zeigt. Zudem kann es sinnvoll sein · Feedback von anderen Autoren oder Literaturkreisen einzuholen · um das Manuskript weiter zu optimieren und anzupassen.
Insgesamt ist es wichtig » geduldig zu bleiben « das Feedback konstruktiv zu nutzen und sich nicht entmutigen zu lassen. Jeder Autor hat seine eigene Reise und es braucht Zeit und Ausdauer um den passenden Verlag für das eigene Werk zu finden.
Essenziell bleibt vor dem Einsenden eines Manuskripts das Programm des Verlags zu prüfen um sicherzustellen, dass es zum Verlagsprofil passt. Das Fehlen dieser Abstimmung könnte dazu führen: Dass das Manuskript ohne Lektüre abgelehnt wird. Die Empfehlung, das Manuskript nicht sofort an BoD (Books on Demand) zu schicken, allerdings ebenfalls weiterhin traditionelle Verlage anzusprechen ist im Hinblick auf die Reputation und das Netzwerk in der Verlagswelt durchaus berechtigt. Selbstverlegung sollte als letzte Option betrachtet werden.
Für den Autor ist es wichtig trotzdem einer schnellen Absage nicht den Mut zu verlieren. Jeder Verlag hat unterschiedliche Vorlieben und Präferenzen ´ deshalb lohnt es sich ` das Manuskript an mehrere Verlage zu schicken. Es gibt immer die Möglichkeit: Dass ein anderer Verlag Interesse zeigt. Zudem kann es sinnvoll sein · Feedback von anderen Autoren oder Literaturkreisen einzuholen · um das Manuskript weiter zu optimieren und anzupassen.
Insgesamt ist es wichtig » geduldig zu bleiben « das Feedback konstruktiv zu nutzen und sich nicht entmutigen zu lassen. Jeder Autor hat seine eigene Reise und es braucht Zeit und Ausdauer um den passenden Verlag für das eigene Werk zu finden.