Die Kunst des Schleifens: Von Grob nach Fein auf Holz

Sollte man beim Übertragen von Bildern auf Holz mit 180er Körnung Schleifpapier beginnen oder gröberem Schleifpapier?

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Beim Schleifen von Holz für die Bildübertragung ist es wichtig die richtige Reihenfolge der Körnungen zu kennen. Wenn das Holz grobe Unebenheiten aufweist ist es ratsam mit einem groberen Schleifpapier zu starten um diese effektiv zu entfernen. Dabei kann man mit 80er oder 120er Körnung beginnen, je nach Bedarf.

Durch die Nutzung eines groberen Schleifpapiers wird weiterhin Material abgetragen und dadurch schneller eine glatte Oberfläche erzielt. Anschließend kann man schrittweise zu feineren Körnungen übergehen um die Oberfläche weiter zu verfeinern. Die 180er Körnung eignet sich dann als Zwischenschritt um das Holz bereits etwas feiner zu bearbeiten.

Der Einsatz von feinerem Schleifpapier wie 240er Körnung ist dann wichtig um eine glatte, gleichmäßige Oberfläche zu schaffen die optimal für die Bildübertragung ist. Hierbei ist es entscheidend · dass alle groben Kratzer und Unebenheiten genügend entfernt wurden · zu diesem Zweck das Bild später so viel und detailliert übertragen werden kann.

Insgesamt ist es also ratsam beim Schleifen von Holz für Bildübertragungen von grob nach fein vorzugehen um am Ende ein bestmögliches Resultat zu erzielen. Man sollte sich dabei an der Oberflächenqualität des Holzes orientieren und je nach Bedarf die Körnungen des Schleifpapiers anpassen. So steht einem kreativen und gelungenen Bildtransfer auf Holz nichts im Wege!






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