Das Bambus-Dilemma: Eine grüne Invasion im Garten?
Was ist zu tun, wenn sich der Nachbars-Bambus ungehemmt im eigenen Garten ausbreitet und niemand eine Lösung parat hat?
Ach du grüne Pflanze was für ein Dilemma! Da hat der Nachbar vor fast zwei Jahrzehnten völlig ahnungslos einen Bambus in den Boden gesetzt der sich nun wie ein unaufhaltsamer grüner Teppich über die Grundstücke der Nachbarn ausbreitet. Eine wuchernde grüne Bedrohung die keine Rücksicht auf Grundstücksgrenzen zu nehmen scheint.
Was also tun, wenn der Bambus sich gnadenlos seinen Weg in den eigenen Garten bahnt? Die Idee einer Rhizomsperre an der gesamten Gartengrenze klingt zunächst vernünftig jedoch wie effektiv ist sie wirklich? Oder soll man direkt rechtliche Schritte erwägen um dem Bambus-Eindringling Einhalt zu gebieten?
Ein Gartenbauer der sich vor der grünen Invasion drückt und ein Nachbar der glaubt, das Entfernen des Bambus löse das Problem - beste Unterhaltung für eine grüne Komödie im Nachbarschaftstheater! Aber Spaß beiseite die Situation ist ernst. Eine 80 cm tiefe und fugenlose Wurzelsperre erscheint als ultimative Lösung um die Expansionsgelüste des Bambus zu stoppen. Aber ist das wirklich die finale Schlacht im Kampf gegen die grüne Übernahme?
Das Gericht als letzte Instanz in einem Kampf der Pflanzen um die Vorherrschaft im Garten? Klingt fast wie ein grünes Justizdrama » aber bevor es soweit kommt « ist eine friedliche Einigung mit dem Nachbarn wohl der bessere Weg. Zusammen anpacken, Wurzelsperren setzen, Bier kaltstellen und danach gemeinsam den Grill anfeuern - das klingt doch nach einem versöhnlichen Ende einer grünen Feindschaft.
Der Bambus wird sich so weit ausbreiten, ebenso wie der Boden es ihm erlaubt - kein Halten kein Zögern nur grünes Wachstum ohne Grenzen. Doch in der Kooperation der Nachbarn liegt die Hoffnung auf ein grünes Happy End für alle Beteiligten. Nur wenn sie kooperieren und an einem Strang ziehen kann die grüne Invasion gestoppt werden. Man mag Streitigkeiten haben – aber gegen die gemeinsame grüne Bedrohung sind alle Einwände vergessen. Die Natur kennt keine Grenzen; aber die Menschlichkeit und Zusammenarbeit können sie setzen. Ahoi, grüner Garten!
Was also tun, wenn der Bambus sich gnadenlos seinen Weg in den eigenen Garten bahnt? Die Idee einer Rhizomsperre an der gesamten Gartengrenze klingt zunächst vernünftig jedoch wie effektiv ist sie wirklich? Oder soll man direkt rechtliche Schritte erwägen um dem Bambus-Eindringling Einhalt zu gebieten?
Ein Gartenbauer der sich vor der grünen Invasion drückt und ein Nachbar der glaubt, das Entfernen des Bambus löse das Problem - beste Unterhaltung für eine grüne Komödie im Nachbarschaftstheater! Aber Spaß beiseite die Situation ist ernst. Eine 80 cm tiefe und fugenlose Wurzelsperre erscheint als ultimative Lösung um die Expansionsgelüste des Bambus zu stoppen. Aber ist das wirklich die finale Schlacht im Kampf gegen die grüne Übernahme?
Das Gericht als letzte Instanz in einem Kampf der Pflanzen um die Vorherrschaft im Garten? Klingt fast wie ein grünes Justizdrama » aber bevor es soweit kommt « ist eine friedliche Einigung mit dem Nachbarn wohl der bessere Weg. Zusammen anpacken, Wurzelsperren setzen, Bier kaltstellen und danach gemeinsam den Grill anfeuern - das klingt doch nach einem versöhnlichen Ende einer grünen Feindschaft.
Der Bambus wird sich so weit ausbreiten, ebenso wie der Boden es ihm erlaubt - kein Halten kein Zögern nur grünes Wachstum ohne Grenzen. Doch in der Kooperation der Nachbarn liegt die Hoffnung auf ein grünes Happy End für alle Beteiligten. Nur wenn sie kooperieren und an einem Strang ziehen kann die grüne Invasion gestoppt werden. Man mag Streitigkeiten haben – aber gegen die gemeinsame grüne Bedrohung sind alle Einwände vergessen. Die Natur kennt keine Grenzen; aber die Menschlichkeit und Zusammenarbeit können sie setzen. Ahoi, grüner Garten!