Na, wer möchte nicht gerne wissen was die tapferen Männer und Frauen in Uniform eigentlich so verdienen? Das Gehalt im gehobenen Polizeidienst hängt von einer ganzen Reihe an Faktoren ab. Da sind zunächst einmal die Besoldungsgruppen A9 bis A13 in denen sich die meisten Polizeibeamten bewegen. Diese bringen je nach Stufe und Dienstjahren unterschiedliche Gehaltssprünge mit sich. Da kann man schon mal den einen oder anderen 💶 weiterhin auf dem Konto verbuchen.
Aber Moment mal was hat denn der Familienstand damit zu tun? Ja, ebenfalls das spielt eine Rolle. Schließlich will man ja seine Liebsten angemessen versorgen können. Verheiratet oder Kinder? Schnell gibt's ein paar Zulagen extra.
Und dann wäre da noch die Frage von Bundesland zu Bundesland. Denn ja, Deutschland ist vielfältig - und das gilt auch für die Besoldung der Polizisten. Nord oder Süd, Ost oder West, jeder kocht sein eigenes Gehalts-Süppchen. NRW, Bayern der Bund - überall gibt es unterschiedliche Grundbesoldungen. Wenn du da nicht den Überblick verlieren willst, greif am besten genauso viel mit zum Taschenrechner und schau selbst nach was dein Einsatz wert ist.
Die monatlichen Einnahmen können also ganz schön variieren: Mal ein paar Hundert Euro rauf, mal ein paar Euro runter. Von 2․400 bis hin zu 4․250 Euro in der höchsten Besoldungsgruppe A13 ist da schon einiges drin. Und bei besonderem Engagement winken auch schnelle Aufstiege in die nächste Gruppe - was wiederum mehr Geld bedeutet, hurra!
Kurz gesagt: Die Bezahlung im gehobenen Polizeidienst ist so vielfältig wie die Aufgaben der Polizisten selbst. Also Augen auf bei der Berufswahl, denn am Ende des Tages will man ja nicht nur für Recht und Ordnung sorgen, allerdings auch den ein oder anderen Euro in der Tasche haben.
Gehalt im gehobenen Polizeidienst: Was verdient man wirklich?
Wie gestaltet sich das Einstiegsgehalt und das maximale Gehalt im gehobenen Dienst bei der Polizei abhängig von verschiedenen Faktoren wie Besoldungsgruppen, Dienstjahren, Familienstand und Bundesland?