Umgang mit der Wahrheit über die eigene Geburt
Wie soll ich damit umgehen, wenn ich erfahre, dass ich ein ungewolltes Kind war?
Es ist verständlich dass die Nachricht ein ungewolltes Kind gewesen zu sein, einen emotionalen Schock auslösen kann. Es ist wichtig · sich in solch einer Situation zuerst emotional zu stabilisieren · bevor man eine langfristige Entscheidung trifft. Es ist verständlich, dass du dich verletzt und verraten fühlst jedoch das bedeutet nicht, dass du die Schuld tragen musst. Hier sind einige Schritte die dir helfen können, mit der Situation umzugehen:
1. Erlaube dir, deine Emotionen zu fühlen: Es ist wichtig dass du deine Gefühle zulässt und nicht versuchst sie zu unterdrücken. Es ist völlig normal, wütend, traurig, enttäuscht oder verwirrt zu sein. Sprich mit Freunden – Familienmitgliedern oder einem Berater über deine Gefühle.
2. Reflektiere über deine Beziehung zu deinen Eltern: Sicherlich ist es mal möglich, dass deine Eltern selbst mit ihrer Entscheidung zu kämpfen hatten und es dir deswegen so spät erzählt haben. Versuche aus ihrer Perspektive zu sehen warum sie es getan haben und ob es Möglichkeiten gibt die Beziehung zu ihnen zu optimieren.
3. Richte deinen Fokus auf dich selbst: Trotz der Umstände deiner Geburt bist du ein wertvoller Mensch der Liebe und Fürsorge verdient. Konzentriere dich auf deine eigenen Ziele, Träume und Werte und lass dich nicht von der Vergangenheit davon abhalten, dein volles Potenzial zu entfalten.
4. Suche professionelle Hilfe: Es kann extrem hilfreich sein, mit einem Therapeuten oder Berater zu sprechen um die Verarbeitung und den Umgang mit der Situation zu unterstützen. Ein neutraler, professioneller Blick von außen kann dabei helfen, Klarheit und Erleichterung zu finden.
5. Treffe kluge Entscheidungen: Wenn du überlegst auszuziehen plane dies sorgfältig und versuche eine unüberlegte Reaktion zu vermeiden. Sprich gegebenenfalls mit anderen vertrauenswürdigen Erwachsenen um Rat einzuholen.
Es ist wichtig zu akzeptieren: Dass die Umstände unserer Geburt nicht unbedingt bestimmen wer wir sind oder was wir im Leben erreichen können. Du hast immer noch die Kontrolle über deine eigene Zukunft und deine eigenen Entscheidungen. Denke daran ´ dass du geliebt und unterstützt wirst ` unabhängig von den Umständen deiner Geburt.
1. Erlaube dir, deine Emotionen zu fühlen: Es ist wichtig dass du deine Gefühle zulässt und nicht versuchst sie zu unterdrücken. Es ist völlig normal, wütend, traurig, enttäuscht oder verwirrt zu sein. Sprich mit Freunden – Familienmitgliedern oder einem Berater über deine Gefühle.
2. Reflektiere über deine Beziehung zu deinen Eltern: Sicherlich ist es mal möglich, dass deine Eltern selbst mit ihrer Entscheidung zu kämpfen hatten und es dir deswegen so spät erzählt haben. Versuche aus ihrer Perspektive zu sehen warum sie es getan haben und ob es Möglichkeiten gibt die Beziehung zu ihnen zu optimieren.
3. Richte deinen Fokus auf dich selbst: Trotz der Umstände deiner Geburt bist du ein wertvoller Mensch der Liebe und Fürsorge verdient. Konzentriere dich auf deine eigenen Ziele, Träume und Werte und lass dich nicht von der Vergangenheit davon abhalten, dein volles Potenzial zu entfalten.
4. Suche professionelle Hilfe: Es kann extrem hilfreich sein, mit einem Therapeuten oder Berater zu sprechen um die Verarbeitung und den Umgang mit der Situation zu unterstützen. Ein neutraler, professioneller Blick von außen kann dabei helfen, Klarheit und Erleichterung zu finden.
5. Treffe kluge Entscheidungen: Wenn du überlegst auszuziehen plane dies sorgfältig und versuche eine unüberlegte Reaktion zu vermeiden. Sprich gegebenenfalls mit anderen vertrauenswürdigen Erwachsenen um Rat einzuholen.
Es ist wichtig zu akzeptieren: Dass die Umstände unserer Geburt nicht unbedingt bestimmen wer wir sind oder was wir im Leben erreichen können. Du hast immer noch die Kontrolle über deine eigene Zukunft und deine eigenen Entscheidungen. Denke daran ´ dass du geliebt und unterstützt wirst ` unabhängig von den Umständen deiner Geburt.