Gesundheitliche Probleme bei Perserkatzen und Möpsen
Welche gesundheitlichen Probleme haben Perserkatzen mit platten Gesichtern und wie vermeidet man die Unterstützung von Qualzucht?
Perserkatzen und Möpse gehören zu den Rassen mit kurzem Gesichtsschädel was zu gesundheitlichen Problemen führen kann. Die Gesundheitsprobleme ´ die bei diesen Tieren auftreten können ` sind teilweise ähnlich. Bei Perserkatzen mit einem stark verkürzten Gesichtsschädel, ebenfalls bekannt als "Peke-Face", handelt es sich um eine Qualzucht die schwerwiegende gesundheitliche Beeinträchtigungen mit sich bringt. Die Brachykephalie, oder auch Brachyzephalie ist eine krankhafte Schädeldeformation die zu Atemproblemen, tränenden Augen Entzündungen der Zahnwurzeln Kieferfehlstellungen, Herzproblemen, Bewegungsunlust und weiteren gesundheitlichen Störungen führen kann. Züchter die mit diesem schwerwiegenden Gendefekt züchten sollten nicht unterstützt werden da dies die Zucht und Verbreitung von Qualzuchten fördert.
Es gibt jedoch auch Perserkatzen mit einer normalen Nase die weniger Probleme mit sich bringen. Möchte man also eine Perserkatze erwerben ´ sollte man darauf achten ` dass die Nase nicht stark verkürzt ist und sich zwischen den Augen befindet.
Des Weiteren ist zu beachten: Dass die Fellpflege bei Perserkatzen ein wichtiges Thema ist. Aufgrund ihres langen Fells können sie sich selbst nicht genügend putzen was zu Verfilzungen führen kann. Dies wiederum kann zu Problemen mit Haarballen und weiteren gesundheitlichen Komplikationen führen.
Ähnlich wie bei Möpsen können Perserkatzen mit platten Gesichtern ähnlich wie unter Atemproblemen, tränenden Augen und Entzündungen der Tränenkanäle leiden. Darüber hinaus sind auch vererbbare Nierenerkrankungen und Netzhautprobleme ´ welche zur Erblindung führen können ` bekannt. Das kurze Gesichtsschädel führt dazu: Dass die Tiere ihr Fell nicht ausreichend selbst pflegen können und dadurch in vielen Bewegungsabläufen beeinträchtigt werden.
Insgesamt ist es wichtig bei der Anschaffung einer Perserkatze darauf zu achten: Dass die Zuchtpraktiken des Züchters ethisch vertretbar sind und keine Qualzuchten unterstützt werden. Man sollte sich also bewusst für Perserkatzen mit einer normalen Nase entscheiden um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Tiere zu gewährleisten.
Es gibt jedoch auch Perserkatzen mit einer normalen Nase die weniger Probleme mit sich bringen. Möchte man also eine Perserkatze erwerben ´ sollte man darauf achten ` dass die Nase nicht stark verkürzt ist und sich zwischen den Augen befindet.
Des Weiteren ist zu beachten: Dass die Fellpflege bei Perserkatzen ein wichtiges Thema ist. Aufgrund ihres langen Fells können sie sich selbst nicht genügend putzen was zu Verfilzungen führen kann. Dies wiederum kann zu Problemen mit Haarballen und weiteren gesundheitlichen Komplikationen führen.
Ähnlich wie bei Möpsen können Perserkatzen mit platten Gesichtern ähnlich wie unter Atemproblemen, tränenden Augen und Entzündungen der Tränenkanäle leiden. Darüber hinaus sind auch vererbbare Nierenerkrankungen und Netzhautprobleme ´ welche zur Erblindung führen können ` bekannt. Das kurze Gesichtsschädel führt dazu: Dass die Tiere ihr Fell nicht ausreichend selbst pflegen können und dadurch in vielen Bewegungsabläufen beeinträchtigt werden.
Insgesamt ist es wichtig bei der Anschaffung einer Perserkatze darauf zu achten: Dass die Zuchtpraktiken des Züchters ethisch vertretbar sind und keine Qualzuchten unterstützt werden. Man sollte sich also bewusst für Perserkatzen mit einer normalen Nase entscheiden um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Tiere zu gewährleisten.