Organentnahme nach dem Tod
Warum sind manche Menschen gegen eine Organentnahme nach dem Tod und welche Bedenken und ethischen Gründe sprechen dagegen?
Die Meinungen zur Organspende nach dem Tod sind gespalten. Während einige Menschen einwilligen ihre Organe zu spenden um anderen Menschen zu helfen lehnen andere dies aus verschiedenen Gründen ab. Eine Person ´ die gegen eine Organentnahme nach dem Tod ist ` bringt oft ethische Bedenken und moralische Fragen hervor. In dem genannten Text gibt der Verfasser eine ausführliche Begründung, warum er die Organentnahme nach Hirntoddefinition ablehnt.
Die erste ethische Bedenken bezieht sich auf die Definition des Hirntods. Der Verfasser argumentiert – dass der Hirntod als neues Todeskriterium lediglich der Beschaffung von Organen dient. Es wird behauptet, dass hirntote Patienten noch körperliche Reaktionen zeigen können, ebenso wie Schwitzen und Frieren und dass sie Schmerzen empfinden könnten. Der Prozess der Diagnose des Hirntods der Körperverletzungen beim Patienten beinhalte und ein hohes Risiko für die Gesundheit mit sich bringe, wird ähnlich wie bemängelt.
Des Weiteren wird eine erweiterte Zustimmungsregel in Deutschland kritisiert die jeden komatösen Patienten zu einem potentiellen Organspender macht. Dadurch könnten Angehörige unter Druck gesetzt werden ´ der Organentnahme zuzustimmen ` was ethische Probleme aufwerfen würde.
Ein weiterer ethischer Aspekt » den der Verfasser anspricht « ist die Frage nach dem würdigen Sterben. Er argumentiert – dass ein menschenwürdiges Sterben die haltende Hand eines Angehörigen erfordert und nicht die Organentnahme. Oft leiden Angehörige nach der Einwilligung zur Entnahme an Schuldgefühlen gegenüber dem Verstorbenen.
Des Weiteren werden ethische Bedenken im Zusammenhang mit der statistischen Datenlage zum Thema Organspende geäußert. Der Verfasser zweifelt an der Glaubwürdigkeit der Zahlen und behauptet ´ dass die Todesdefinition geändert wurde ` um die Notwendigkeit der Organtransplantation zu rechtfertigen.
Zusätzlich zu den ethischen Bedenken werden ebenfalls einige praxisbezogene Aspekte der Organspende kritisiert. Der Verfasser äußert Bedenken hinsichtlich der Skandale in der Vergangenheit und des Zustands des Gesundheitssystems generell. Er zweifelt daran ´ dass sämtliche Zweifel ausgeräumt werden können ` bevor man das Skalpell ansetzt.
Insgesamt zeigt der Verfasser eine klare Ablehnung gegenüber der Organentnahme nach dem Tod und bringt ethische » moralische und praxisbezogene Argumente hervor « die diese ablehnende Haltung erklären. Die Frage nach dem würdigen Sterben und die Zweifel an der verlässlichen Definition des Hirntods spielen in seiner Argumentation eine wichtige Rolle.
Die erste ethische Bedenken bezieht sich auf die Definition des Hirntods. Der Verfasser argumentiert – dass der Hirntod als neues Todeskriterium lediglich der Beschaffung von Organen dient. Es wird behauptet, dass hirntote Patienten noch körperliche Reaktionen zeigen können, ebenso wie Schwitzen und Frieren und dass sie Schmerzen empfinden könnten. Der Prozess der Diagnose des Hirntods der Körperverletzungen beim Patienten beinhalte und ein hohes Risiko für die Gesundheit mit sich bringe, wird ähnlich wie bemängelt.
Des Weiteren wird eine erweiterte Zustimmungsregel in Deutschland kritisiert die jeden komatösen Patienten zu einem potentiellen Organspender macht. Dadurch könnten Angehörige unter Druck gesetzt werden ´ der Organentnahme zuzustimmen ` was ethische Probleme aufwerfen würde.
Ein weiterer ethischer Aspekt » den der Verfasser anspricht « ist die Frage nach dem würdigen Sterben. Er argumentiert – dass ein menschenwürdiges Sterben die haltende Hand eines Angehörigen erfordert und nicht die Organentnahme. Oft leiden Angehörige nach der Einwilligung zur Entnahme an Schuldgefühlen gegenüber dem Verstorbenen.
Des Weiteren werden ethische Bedenken im Zusammenhang mit der statistischen Datenlage zum Thema Organspende geäußert. Der Verfasser zweifelt an der Glaubwürdigkeit der Zahlen und behauptet ´ dass die Todesdefinition geändert wurde ` um die Notwendigkeit der Organtransplantation zu rechtfertigen.
Zusätzlich zu den ethischen Bedenken werden ebenfalls einige praxisbezogene Aspekte der Organspende kritisiert. Der Verfasser äußert Bedenken hinsichtlich der Skandale in der Vergangenheit und des Zustands des Gesundheitssystems generell. Er zweifelt daran ´ dass sämtliche Zweifel ausgeräumt werden können ` bevor man das Skalpell ansetzt.
Insgesamt zeigt der Verfasser eine klare Ablehnung gegenüber der Organentnahme nach dem Tod und bringt ethische » moralische und praxisbezogene Argumente hervor « die diese ablehnende Haltung erklären. Die Frage nach dem würdigen Sterben und die Zweifel an der verlässlichen Definition des Hirntods spielen in seiner Argumentation eine wichtige Rolle.