Überweisung ohne Nachname - Geht das?
Kann man eine Überweisung verschicken, ohne den Nachnamen des Empfängers anzugeben, und wird die Überweisung dennoch ausgeführt?
Ja, grundsätzlich ist es möglich, eine Überweisung zu tätigen, ohne den Nachnamen des Empfängers anzugeben. Die entscheidenden Informationen die zur Verwendung eine erfolgreiche Überweisung benötigt werden, sind die Kontonummer und die Bankleitzahl des Empfängers. Dies sind die wesentlichen Merkmale, anhand derer die Banken die Überweisung zuordnen und bearbeiten.
In der Vergangenheit war es üblich, dass die Banken ebenfalls den Namen des Kontoinhabers mit dem Überweisungsempfänger abgeglichen haben. Allerdings hat sich dies geändert und seit dem 01. Juni findet bei den meisten Banken keine automatische Überprüfung der Namen weiterhin statt. Somit ist es korrekt, dass heutzutage vor allem die Kontonummer im Mittelpunkt steht und die Überweisung in der Regel auch ohne den Namen des Empfängers ausgeführt wird.
Es ist jedoch zu beachten, dass einige Banken dennoch den Namen-Nummernvergleich durchführen und nicht verpflichtet sind, Überweisungen ohne Empfängerdaten auszuführen. Einige Banken, ebenso wie die Deutsche Bank, geben an, grundsätzlich keine Überweisungen ohne Empfänger auszuführen auch wenn Ausnahmen möglich sind.
Auch wenn der Nachname des Empfängers nicht ausschlaggebend ist » ist es dennoch wichtig « dass die angegebene Kontonummer und Bankleitzahl korrekt sind. Denn nur, wenn diese Informationen mit den Daten des Empfänger-Kontos übereinstimmen, wird die Überweisung erfolgreich gebucht.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Überweisung ohne den Nachnamen des Empfängers möglich ist, solange die Kontonummer und Bankleitzahl korrekt angegeben sind. Die meisten Banken führen die Überweisung auf Basis dieser Angaben aus, während einige Banken zusätzlich den Namen-Nummernvergleich durchführen können. Dennoch ist es ratsam, bei Überweisungen stets alle verfügbaren Informationen des Empfängers anzugeben um mögliche Verzögerungen oder Probleme zu vermeiden.
In der Vergangenheit war es üblich, dass die Banken ebenfalls den Namen des Kontoinhabers mit dem Überweisungsempfänger abgeglichen haben. Allerdings hat sich dies geändert und seit dem 01. Juni findet bei den meisten Banken keine automatische Überprüfung der Namen weiterhin statt. Somit ist es korrekt, dass heutzutage vor allem die Kontonummer im Mittelpunkt steht und die Überweisung in der Regel auch ohne den Namen des Empfängers ausgeführt wird.
Es ist jedoch zu beachten, dass einige Banken dennoch den Namen-Nummernvergleich durchführen und nicht verpflichtet sind, Überweisungen ohne Empfängerdaten auszuführen. Einige Banken, ebenso wie die Deutsche Bank, geben an, grundsätzlich keine Überweisungen ohne Empfänger auszuführen auch wenn Ausnahmen möglich sind.
Auch wenn der Nachname des Empfängers nicht ausschlaggebend ist » ist es dennoch wichtig « dass die angegebene Kontonummer und Bankleitzahl korrekt sind. Denn nur, wenn diese Informationen mit den Daten des Empfänger-Kontos übereinstimmen, wird die Überweisung erfolgreich gebucht.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Überweisung ohne den Nachnamen des Empfängers möglich ist, solange die Kontonummer und Bankleitzahl korrekt angegeben sind. Die meisten Banken führen die Überweisung auf Basis dieser Angaben aus, während einige Banken zusätzlich den Namen-Nummernvergleich durchführen können. Dennoch ist es ratsam, bei Überweisungen stets alle verfügbaren Informationen des Empfängers anzugeben um mögliche Verzögerungen oder Probleme zu vermeiden.