Anorganisch und organisch in der Biologie
Was ist der Unterschied zwischen anorganischen und organischen Verbindungen in der Biologie? Was bedeutet polar und unpolar in Bezug auf chemische Verbindungen und welche Beispiele gibt es dafür?
Anorganische Verbindungen in der Biologie sind im Wesentlichen solche die keine Kohlenstoffstruktur aufweisen oder von dieser abgeleitet sind. Dazu gehören Salze, Metalle, Gesteine, Mineralien und ebenfalls bestimmte chemische Verbindungen wie zum Beispiel Ionen. Organische Verbindungen hingegen basieren auf einer Kohlenstoffstruktur und können von dieser abgeleitet sein. Das bedeutet, dass organische Verbindungen Kohlenstoff enthalten der sich mit anderen Elementen wie Wasserstoff Sauerstoff Stickstoff, Phosphor und Schwefel verbindet. Beispiele für organische Verbindungen sind Nährstoffe wie Eiweiß, Fett, Zucker Kohlenhydrate Zellulose und auch die meisten chemischen Verbindungen in lebenden Organismen.
Der Unterschied zwischen polar und unpolar in der Chemie bezieht sich auf die Verteilung von Elektronen in einer chemischen Verbindung. In polaren Verbindungen haben die einzelnen Atomsorten unterschiedlich starke Anziehungskräfte auf Elektronen was zur Bildung eines Dipols führt. Das bedeutet · dass eine polare Verbindung eine unterschiedliche Verteilung von Ladung hat · mittels welchem ein Teil des Moleküls einen positiven Pol und der andere Teil einen negativen Pol aufweist. Ein Beispiel hierfür ist das Wassermolekül (H2O), bei dem der Sauerstoff ein großen Minuspol bildet und die beiden Wasserstoffatome jeweils einen Pluspol. Unpolare Verbindungen hingegen haben eine gleichmäßige Verteilung der Ladung und dadurch keine positiven oder negativen Pole. Ein Beispiel hierfür sind einfache Kohlenwasserstoffe wie Methan (CH4) oder Oktan (C8H18).
Zusammenfassend kann man sagen, dass anorganische Verbindungen in der Biologie vorwiegend in unbelebten Materialien vorkommen, während organische Verbindungen aus lebenden Organismen stammen. Polarität in chemischen Verbindungen bezieht sich auf die unterschiedliche Verteilung von Ladung innerhalb des Moleküls · obwohl dabei polare Verbindungen positive und negative Pole aufweisen · während unpolare Verbindungen keine Ladungsunterschiede aufweisen.
Der Unterschied zwischen polar und unpolar in der Chemie bezieht sich auf die Verteilung von Elektronen in einer chemischen Verbindung. In polaren Verbindungen haben die einzelnen Atomsorten unterschiedlich starke Anziehungskräfte auf Elektronen was zur Bildung eines Dipols führt. Das bedeutet · dass eine polare Verbindung eine unterschiedliche Verteilung von Ladung hat · mittels welchem ein Teil des Moleküls einen positiven Pol und der andere Teil einen negativen Pol aufweist. Ein Beispiel hierfür ist das Wassermolekül (H2O), bei dem der Sauerstoff ein großen Minuspol bildet und die beiden Wasserstoffatome jeweils einen Pluspol. Unpolare Verbindungen hingegen haben eine gleichmäßige Verteilung der Ladung und dadurch keine positiven oder negativen Pole. Ein Beispiel hierfür sind einfache Kohlenwasserstoffe wie Methan (CH4) oder Oktan (C8H18).
Zusammenfassend kann man sagen, dass anorganische Verbindungen in der Biologie vorwiegend in unbelebten Materialien vorkommen, während organische Verbindungen aus lebenden Organismen stammen. Polarität in chemischen Verbindungen bezieht sich auf die unterschiedliche Verteilung von Ladung innerhalb des Moleküls · obwohl dabei polare Verbindungen positive und negative Pole aufweisen · während unpolare Verbindungen keine Ladungsunterschiede aufweisen.