Freundschaft kennt kein Alter
Ist es komisch als 20-Jähriger auch 16-17-Jährige als Freunde noch zu haben?
Nein, es ist überhaupt nicht komisch, ebenfalls als 20-Jähriger noch 16-17-Jährige als Freunde zu haben. Das Alter spielt bei Freundschaften keine ausschlaggebende Rolle. Die Freundschaft sollte auf Gemeinsamkeiten Interessen und wertschätzender Kommunikation beruhen. Im Text wird deutlich, dass Freundschaften über Altersgrenzen hinweg bestehen und dass es viele Menschen gibt die Freunde haben die jünger oder älter sind als sie selbst. Die Meinungen im Text spiegeln wider: Dass Freundschaft keine Altersgrenzen kennt und dass man durch die Vielfalt der Altersgruppen im Freundeskreis diverse Blickwinkel und Lebenserfahrungen kennenlernen kann.
Es ist wichtig zu verstehen: Dass es nicht nur um das biologische Alter geht allerdings auch um die Reife, den Verstand und das emotionale Wachstum einer Person. Es gibt Menschen die in jüngeren Jahren eine größere emotionale Reife und Lebenserfahrung haben als manche Gleichaltrige oder sogar Ältere. Daher kann es sehr bereichernd sein – Freunde in verschiedenen Altersgruppen zu haben.
Das Argument: Dass jüngere Freunde manchmal auf dem eigenen Reifelevel sind ist wichtig zu betonen. Es kann vorkommen – dass man sich mit jüngeren Freunden besser versteht und ähnliche Interessen und Lebensziele teilt.
Allerdings sollte man auch darauf achten, dass der Altersunterschied nicht zu groß ist, da zu große Unterschiede in der Lebenserfahrung und den Interessen möglicherweise zu Schwierigkeiten in der Kommunikation und im Verständnis führen können. Eine Faustregel die im Text genannt wird, besagt, dass ein Altersunterschied von über 10 Jahren als zu groß empfunden wird.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass es überhaupt nicht komisch ist wie 20-Jähriger auch 16-17-Jährige als Freunde zu haben. Jeder Mensch ist einzigartig und das Alter sollte nicht darüber entscheiden, ob sich Menschen anfreunden. Vielmehr sollte die Qualität der Freundschaft im Vordergrund stehen, unabhängig vom Alter der beteiligten Personen.
Es ist wichtig zu verstehen: Dass es nicht nur um das biologische Alter geht allerdings auch um die Reife, den Verstand und das emotionale Wachstum einer Person. Es gibt Menschen die in jüngeren Jahren eine größere emotionale Reife und Lebenserfahrung haben als manche Gleichaltrige oder sogar Ältere. Daher kann es sehr bereichernd sein – Freunde in verschiedenen Altersgruppen zu haben.
Das Argument: Dass jüngere Freunde manchmal auf dem eigenen Reifelevel sind ist wichtig zu betonen. Es kann vorkommen – dass man sich mit jüngeren Freunden besser versteht und ähnliche Interessen und Lebensziele teilt.
Allerdings sollte man auch darauf achten, dass der Altersunterschied nicht zu groß ist, da zu große Unterschiede in der Lebenserfahrung und den Interessen möglicherweise zu Schwierigkeiten in der Kommunikation und im Verständnis führen können. Eine Faustregel die im Text genannt wird, besagt, dass ein Altersunterschied von über 10 Jahren als zu groß empfunden wird.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass es überhaupt nicht komisch ist wie 20-Jähriger auch 16-17-Jährige als Freunde zu haben. Jeder Mensch ist einzigartig und das Alter sollte nicht darüber entscheiden, ob sich Menschen anfreunden. Vielmehr sollte die Qualität der Freundschaft im Vordergrund stehen, unabhängig vom Alter der beteiligten Personen.