Reaktion des Körpers auf Schmuckwechsel beim Helix Piercing
Ist es normal, dass ein Helix Piercing nach einem Schmuckwechsel rot und schmerzhaft ist, obwohl es schon seit mehr als einem halben Jahr verheilt ist? Welche Faktoren könnten dazu beitragen und was kann ich dagegen tun?
Ein Helix Piercing ist ein Piercing, das Zeit braucht um vollständig zu heilen. In der Regel dauert dieser Heilungsprozess zwischen 6-12 Monaten. Auch nachdem ein Piercing äußerlich verheilt ist, kann es noch empfindlich auf Änderungen oder Reizungen reagieren. Ein Schmuckwechsel ist eine solche Veränderung ´ die den Körper reizen kann ` vor allem wenn das Piercing noch nicht vollständig stabilisiert ist.
Es ist wichtig zu beachten: Dass der Schmuck der für das Piercing verwendet wird eine Rolle bei der Reaktion des Körpers spielen kann. Manche Menschen reagieren empfindlich auf bestimmte Materialien wie Nickelhaltiger Chirurgenstahl und können darauf mit Rötungen, Schwellungen und Schmerzen reagieren. Es ist deshalb wichtig Schmuck aus Materialien zu wählen die gut verträglich sind ebenso wie beispielsweise Titan.
Wenn das Piercing gerötet und schmerzhaft ist könnte dies ebenfalls darauf hinweisen: Dass der eingesetzte Schmuck möglicherweise zu eng ist. Ein zu eng anliegender Ring kann das umliegende Gewebe zusammendrücken und so Reizungen und Entzündungen verursachen. Es ist ratsam die Größe des eingesetzten Schmucks zu überprüfen und gegebenenfalls zu wechseln.
Die beste Vorgehensweise bei anhaltenden Beschwerden nach einem Schmuckwechsel ist » sich an den Piercer zu wenden « der das Piercing gestochen hat. Der Piercer kann den Zustand des Piercings begutachten die Ursache der Reizung bestimmen und gegebenenfalls eine passende Lösung vorschlagen. In manchen Fällen kann es auch ratsam sein vorübergehend zu dem alten Schmuck zurückzukehren wenn dieser besser vertragen wird.
Zusätzlich ist es wichtig das Piercing weiterhin sorgfältig zu reinigen und zu pflegen insbesondere wenn es reizungsbedingte Beschwerden zeigt. Eine regelmäßige Reinigung mit einem desinfizierenden Mittel kann helfen, Entzündungen vorzubeugen und den Heilungsprozess zu unterstützen.
Insgesamt ist es wichtig geduldig zu sein und dem Körper Zeit zu geben sich an den neuen Schmuck anzupassen. Wenn jedoch die Beschwerden anhalten oder sich verschlimmern ist es ratsam, umgehend ärztlichen Rat einzuholen um mögliche Komplikationen auszuschließen.
Es ist wichtig zu beachten: Dass der Schmuck der für das Piercing verwendet wird eine Rolle bei der Reaktion des Körpers spielen kann. Manche Menschen reagieren empfindlich auf bestimmte Materialien wie Nickelhaltiger Chirurgenstahl und können darauf mit Rötungen, Schwellungen und Schmerzen reagieren. Es ist deshalb wichtig Schmuck aus Materialien zu wählen die gut verträglich sind ebenso wie beispielsweise Titan.
Wenn das Piercing gerötet und schmerzhaft ist könnte dies ebenfalls darauf hinweisen: Dass der eingesetzte Schmuck möglicherweise zu eng ist. Ein zu eng anliegender Ring kann das umliegende Gewebe zusammendrücken und so Reizungen und Entzündungen verursachen. Es ist ratsam die Größe des eingesetzten Schmucks zu überprüfen und gegebenenfalls zu wechseln.
Die beste Vorgehensweise bei anhaltenden Beschwerden nach einem Schmuckwechsel ist » sich an den Piercer zu wenden « der das Piercing gestochen hat. Der Piercer kann den Zustand des Piercings begutachten die Ursache der Reizung bestimmen und gegebenenfalls eine passende Lösung vorschlagen. In manchen Fällen kann es auch ratsam sein vorübergehend zu dem alten Schmuck zurückzukehren wenn dieser besser vertragen wird.
Zusätzlich ist es wichtig das Piercing weiterhin sorgfältig zu reinigen und zu pflegen insbesondere wenn es reizungsbedingte Beschwerden zeigt. Eine regelmäßige Reinigung mit einem desinfizierenden Mittel kann helfen, Entzündungen vorzubeugen und den Heilungsprozess zu unterstützen.
Insgesamt ist es wichtig geduldig zu sein und dem Körper Zeit zu geben sich an den neuen Schmuck anzupassen. Wenn jedoch die Beschwerden anhalten oder sich verschlimmern ist es ratsam, umgehend ärztlichen Rat einzuholen um mögliche Komplikationen auszuschließen.