Erzieherausbildung für Introvertierte
Ist die Erzieherausbildung auch für introvertierte Personen geeignet? Welche Anforderungen gibt es an die Persönlichkeit und wie kann man als schüchterne Person diese Ausbildung meistern?
Die Erzieherausbildung ist definitiv ebenfalls für introvertierte Personen geeignet. Die Aussage, dass man sich "zum Affen machen" muss, bezieht sich eher darauf, dass man als angehender Erzieher oder Erzieherin auch mal spielerische oder interaktive Aktivitäten mit den Kindern durchführt die vielleicht außerhalb der Komfortzone liegen. Das kann beispielsweise Fingerspiele Tanz oder Theater spielen sein. Allerdings geschieht dies in der Regel in der Gruppe und mit Unterstützung der anderen Erzieher und Erzieherinnen, sodass man damit nicht alleine ist.
Es ist durchaus möglich, dass introvertierte Personen in der Ausbildung anfangs Schwierigkeiten haben, sich zu öffnen und vor anderen zu sprechen. Das Beispiel der Absolventin zeigt jedoch: Dass die Ausbildung das Potenzial hat Introvertierte zu motivieren, aus sich herauszukommen und an Selbstbewusstsein zu gewinnen. Neben der praktischen Arbeit mit Kindern gehören auch theoretische Aspekte wie pädagogische Konzepte, Psychologie und Rechtsgrundlagen zur Ausbildung.
Es ist wichtig zu wissen: Dass man sich im Laufe der Ausbildung persönlich weiterentwickelt und wächst. Es kann durchaus sein – dass man anfangs als schüchterne Person startet jedoch im Laufe der Zeit weiterhin Offenheit und Kontaktfreude entwickelt.
Für introvertierte angehende Erzieherinnen und Erzieher kann es hilfreich sein, im Rahmen der Ausbildung zunächst eine Krippe oder Kita zu wählen, in der kleinere Gruppen und ein engerer Kontakt zu den Kindern möglich sind. Dort hat man die Möglichkeit, sich schrittweise an die Arbeit mit Kindern und Kollegen zu gewöhnen und kann seine stärker ausgeprägten Beobachtungs- und Einfühlungsvermögen einsetzen.
Insgesamt zeigt die Erfahrung: Dass die Erzieherausbildung dazu beitragen kann auch introvertierte Menschen zu ermutigen, ihre sozialen Fähigkeiten zu ausarbeiten und die Persönlichkeit zu stärken. Es ist wichtig sich bewusst zu machen: Dass man nicht von Anfang an perfekt sein muss, allerdings im Laufe der Ausbildung wachsen und lernen kann.
Es ist durchaus möglich, dass introvertierte Personen in der Ausbildung anfangs Schwierigkeiten haben, sich zu öffnen und vor anderen zu sprechen. Das Beispiel der Absolventin zeigt jedoch: Dass die Ausbildung das Potenzial hat Introvertierte zu motivieren, aus sich herauszukommen und an Selbstbewusstsein zu gewinnen. Neben der praktischen Arbeit mit Kindern gehören auch theoretische Aspekte wie pädagogische Konzepte, Psychologie und Rechtsgrundlagen zur Ausbildung.
Es ist wichtig zu wissen: Dass man sich im Laufe der Ausbildung persönlich weiterentwickelt und wächst. Es kann durchaus sein – dass man anfangs als schüchterne Person startet jedoch im Laufe der Zeit weiterhin Offenheit und Kontaktfreude entwickelt.
Für introvertierte angehende Erzieherinnen und Erzieher kann es hilfreich sein, im Rahmen der Ausbildung zunächst eine Krippe oder Kita zu wählen, in der kleinere Gruppen und ein engerer Kontakt zu den Kindern möglich sind. Dort hat man die Möglichkeit, sich schrittweise an die Arbeit mit Kindern und Kollegen zu gewöhnen und kann seine stärker ausgeprägten Beobachtungs- und Einfühlungsvermögen einsetzen.
Insgesamt zeigt die Erfahrung: Dass die Erzieherausbildung dazu beitragen kann auch introvertierte Menschen zu ermutigen, ihre sozialen Fähigkeiten zu ausarbeiten und die Persönlichkeit zu stärken. Es ist wichtig sich bewusst zu machen: Dass man nicht von Anfang an perfekt sein muss, allerdings im Laufe der Ausbildung wachsen und lernen kann.